Komponist und Schlagzeuger Patrick Forgas gilt seit seinem Debütalbum „Cocktail“ (aufgenommen mit Mitgliedern von Magma und Zao) aus dem Jahr 1977 als „die französische Antwort auf die Canterbury-Szene“.
Hier ist das Album mit 13 Bonustracks aus derselben Zeit.
Ich war gerade 20 geworden und beschloss, meine eigene Musik zu schreiben und aufzuführen. 1973 kündigte ich meinen Job, und wir fanden eine Zweizimmerwohnung am Sentier de Montézy in Issy-les-Moulineaux, in einem Haus mit Garten. Ich hatte genug Geld für ein paar Instrumente – eine Gitarre und ein 4-Spur-Tonbandgerät – gespart, und da ich arbeitslos war, konnte ich mich ganz der Musik widmen. Ich begann mit der Aufnahme von Solo-Demos und überspielte sie selbst. Nachdem ich genügend Demos zusammen hatte, bot ich sie verschiedenen Labels an. Ich bot sie Fabrice Cuitade von Barclay an, der für deren Auslandskatalog zuständig war, der Musik enthielt, die stilistisch näher an meinem lag, insbesondere die deutschen Gruppen wie Tangerine Dream. Ihm gefielen meine Demos, und wir blieben in Kontakt, aber nach einer Weile schien sich nichts zu entwickeln, also schrieb ich ihm einen ziemlich bösartigen Brief. Ich hatte genug davon, nicht weiterzukommen, und es sei Zeit, dass mir jemand eine Chance gebe. Und es funktionierte! Er rief mich an. um mir zu sagen, dass er ihr Studio in der Avenue Hoche gebucht hatte.
Fabrice spielte das Band verschiedenen Leuten vor, und es fing an ... mehr
Hier ist das Album mit 13 Bonustracks aus derselben Zeit.
Ich war gerade 20 geworden und beschloss, meine eigene Musik zu schreiben und aufzuführen. 1973 kündigte ich meinen Job, und wir fanden eine Zweizimmerwohnung am Sentier de Montézy in Issy-les-Moulineaux, in einem Haus mit Garten. Ich hatte genug Geld für ein paar Instrumente – eine Gitarre und ein 4-Spur-Tonbandgerät – gespart, und da ich arbeitslos war, konnte ich mich ganz der Musik widmen. Ich begann mit der Aufnahme von Solo-Demos und überspielte sie selbst. Nachdem ich genügend Demos zusammen hatte, bot ich sie verschiedenen Labels an. Ich bot sie Fabrice Cuitade von Barclay an, der für deren Auslandskatalog zuständig war, der Musik enthielt, die stilistisch näher an meinem lag, insbesondere die deutschen Gruppen wie Tangerine Dream. Ihm gefielen meine Demos, und wir blieben in Kontakt, aber nach einer Weile schien sich nichts zu entwickeln, also schrieb ich ihm einen ziemlich bösartigen Brief. Ich hatte genug davon, nicht weiterzukommen, und es sei Zeit, dass mir jemand eine Chance gebe. Und es funktionierte! Er rief mich an. um mir zu sagen, dass er ihr Studio in der Avenue Hoche gebucht hatte.
Fabrice spielte das Band verschiedenen Leuten vor, und es fing an ... mehr
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