Full Spectrum Records freut sich, eine neue Suite mit Session-Aufnahmen von Jacob Wick und seinem Ensemble präsentieren zu dürfen: „Something in your eyes“.
Der Nachfolger seiner Veröffentlichung von 2022 – „Standards“ – „Something in your eyes“ wurde im Januar 2024 im Pedro y el Lobo in Mexiko-Stadt mit einer erweiterten Besetzung von Spielern aus den lebendigen Jazz- und Experimentalmusik-Szenen der Region aufgenommen, darunter Gibrán Andrade [Schlagzeug], Mabe Fratti [Cello], Alina Maldonado [Violine], Saúl Ojeda [Bass] und Federico Sánchez [Gitarre], die alle neben Wicks eigener Trompete und dröhnendem Bariton-Gesang auftreten.
Das Album taucht tiefer in Wicks Erforschung seines eigenen Songgedächtnisses ein und fokussiert die Pop-Hits, Country-Jangles und Jazz-Standards seiner Jugend durch den Filter queerer Erfahrungen und persönlicher Geschichte neu. Indem er diese Lieder zerlegt und ihre Bestandteile zu improvisierten Partituren umfunktioniert, die sowohl traditionelle Notation als auch grafische/textliche Elemente verwenden, ermöglicht Wick dem Ensemble, wichtige musikalische Entscheidungen durch Zuhören und Handeln zu treffen, anstatt Stichworte zu erhalten oder auswendig gelernte „Covers“ aufzuführen. Das Endergebnis ist eine musikalisch lebendige Erkundung der Identität durch die aktive Dekonstruktion der ästhetischen und populären Totems, die letztlich eine Rolle spielen ... mehr
Der Nachfolger seiner Veröffentlichung von 2022 – „Standards“ – „Something in your eyes“ wurde im Januar 2024 im Pedro y el Lobo in Mexiko-Stadt mit einer erweiterten Besetzung von Spielern aus den lebendigen Jazz- und Experimentalmusik-Szenen der Region aufgenommen, darunter Gibrán Andrade [Schlagzeug], Mabe Fratti [Cello], Alina Maldonado [Violine], Saúl Ojeda [Bass] und Federico Sánchez [Gitarre], die alle neben Wicks eigener Trompete und dröhnendem Bariton-Gesang auftreten.
Das Album taucht tiefer in Wicks Erforschung seines eigenen Songgedächtnisses ein und fokussiert die Pop-Hits, Country-Jangles und Jazz-Standards seiner Jugend durch den Filter queerer Erfahrungen und persönlicher Geschichte neu. Indem er diese Lieder zerlegt und ihre Bestandteile zu improvisierten Partituren umfunktioniert, die sowohl traditionelle Notation als auch grafische/textliche Elemente verwenden, ermöglicht Wick dem Ensemble, wichtige musikalische Entscheidungen durch Zuhören und Handeln zu treffen, anstatt Stichworte zu erhalten oder auswendig gelernte „Covers“ aufzuführen. Das Endergebnis ist eine musikalisch lebendige Erkundung der Identität durch die aktive Dekonstruktion der ästhetischen und populären Totems, die letztlich eine Rolle spielen ... mehr
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