In den USA emittieren ca. 3,9 Mio. aufgegebene Gas- und Ölbohrlöcher jährlich soviel Tonnen Methan, wie es den jährlichen CO2-Emissionen von 23 Gaskraftwerken entspricht. Von diesen Bohrlöchern sind 126.000 Löcher keinem Besitzer zuzuordnen. Die von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Finanzmittel reichen bei weitem nicht aus, um diese Löcher "zu stopfen". Folge: NGOs wie die "Well Done Foundation" und die im Text der New York Times vorgestellten Teenager kümmern sich um den Dreck, den Unternehmen hinterlassen haben, die nach der Maxime gehandelt haben, dass Profite privatisiert und Umweltschäden sozialisiert werden.
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