Mit dem Begriff "Geoengineering" (auch Climate Engineering) wird der Versuch des Menschen bezeichnet, mit technischen Mitteln geochemisch oder biogeochemisch in die Kreisläufe der Erde einzugreifen, etwa in den Strahlungshaushalt des Planeten. Der Weltklimarat definiert in seinem fünften Sachstandsbericht Geoengineering als "eine breite Gruppe von Methoden und Technologien, die darauf zielen, vorsätzlich das Klimasystem zu ändern, um die Folgen des Klimawandels abzumildern."
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