WideBlick - Potential-Entwicklungs-Magazin für junges Denken: Themen, die diskussionswürdig sind. Musik, die hörenswert ist. Filme, die sehenswert sind. Fakten, die wissenswert sind. (Musik, Aphorismen, Politik, Umwelt, Filme, Kunst, Pädagogik, Termine). Thematisch gibt es fast keine Begrenzungen. (Kein Mainstream!)
19. Dezember 2025
18. Dezember 2025
▶︎ Approaching Singularity: Music for The End of Time | Mary Ocher
Schlagzeug: Mats Folkesson und Theo Taylor.
Perkussionsarrangement: Mats Folkesson.
Vorläufige Aufnahmen und Mixe: Peder Simonsen - Palazzo Stabile (Gesang, Live-Instrumente) und Mary Ocher (Feldaufnahmen, Klangsamples).
Zusätzliche Mixe: Mike Lindsay und Alessandro Sportelli. David Debris („Ghent Music School“, „Love is Not a Place“)
Zusätzliche Aufnahmen und Mixe: Antonio Passacantilli – WolvesInSound („Cosmic Rock“, „Love is Not a Place“), Renu Hossain („Dioramas“), Gianpiero Dionigi – Studio Glance (Robertos Klavier in
„Approaching Singularity“)
Sample: Tonaufnahme von Gehirnwellen aus einer universitären Studie („Yellow Modulations“)
Mastering: Alessandro Sportelli
Covergestaltung: Maria Santos
Fotos von Mary: Tom Plate (Coverbild: Installation von Plastique Fantastique, mit freundlicher Genehmigung verwendet)
Promotion: Boris Eldagsen (Rückseite & alle anderen Bilder)
*ausgenommen Kollaborationstitel: „Zone“ – Komposition und Arrangement von Barry Burns, „Is Life Possible“ – Synthesizer von Les Trucs (Toben Piel und Charlotte Simon), „Approaching Singularity“ – Klavier von Roberto
Cacciapaglia, Synthesizer-Bearbeitung und Arrangement mit Peder Simonsen, „The „Whip“ – Komposition und Arrangement von Red Axes (Dori Sadovnik und Niv Arzi)
35 Millionen Steuergeld verloren: Rechnungshof rügt Ministerium für teuren Handy-Fehlkauf
Schwellenländer überholen Deutschland bei Elektroauto-Neuzulassungen | heise autos
Tschentscher: Klimaneutralität muss sozial verträglich sein | ndr.de
EU genehmigt Milliardenbeihilfe für LKW-Ladenetz: Zeitung für kommunale Wirtschaft
Bremen will Kohlendioxid verpressen: Ein überkritischer Beitrag zum Klimaschutz | taz.de
Bremen will Kohlendioxid verpressenEin überkritischer Beitrag zum Klimaschutz
Groß in die Kohlendioxid-Verpressung einsteigen will Bremens Energieversorger SWB. Der Senat feiert und fördert das. Die Risiken redet er klein.
▶︎ Moers 1990 | Elliott Sharp
Frisch nach der Veröffentlichung des Carbon-Albums Datacide und Auftritten in New York City spielte die Band beim Moers Festival im industriellen Ruhrgebiet. Für diesen Auftritt wurde ich gebeten, eine theatralische Präsentation zu gestalten, und schlug daher vor, eine Butoh-Tanzgruppe einzubinden, da ich bereits in Japan und New York mit solchen Künstlern zusammengearbeitet hatte. Es wurde vereinbart, dass das Berliner Tatoeba – Théâtre Danse Grotesque uns begleiten würde.
In gewisser Weise ein Überbleibsel der Hippie-Rock-Festivals der 1960er und 1970er Jahre, war das Moers Festival in den 1980er Jahren einer der wichtigsten Veranstalter von neuem Jazz und experimenteller Musik, wenn auch unter suboptimalen Bedingungen. Die Konzerte fanden entweder in einem großen Sportstadion mit miserabler Akustik oder im Freien in einem Zelt statt, wo sowohl die Akustik als auch das Wetter unberechenbar waren. Moers' Regisseur war ein wunderbarer Gesprächspartner für angeregte Diskussionen über Kunst und Politik bei Kaffee mit Kuchen. Als Künstler mit Vertrag musste man jedoch sehr vorsichtig sein, da seine Geschäftspraktiken selten zu Zufriedenheit und Respekt führten. Finanzielle Versprechungen wurden oft gemacht und ebenso oft nicht eingehalten ... mehr
David Linton – Schlagzeug, Elektronik,
Samm Bennett – Schlagzeug, Elektronik
, Elliott Sharp – Doppelhalsgitarre, Bass, Elektronik, Sampler, Sopransaxophon.
Aufgenommen im Mai 1990 beim Moers Festival in Moers, Deutschland.
17. Dezember 2025
Verkehrswende Jetzt! – Deutsche Umwelthilfe e.V.
Das Verkehrsministerium muss endlich handeln!
Die Verkehrswende steht unter enormem Beschuss: Während Verkehrsminister Schnieder 4,3 Mrd. Euro für den Bau von Autobahnen und Bundesstraßen freigibt, soll das Deutschlandticket Jahr für Jahr teurer werden. Auf mindestens 74€ wird der Preis bis 2030 ansteigen – und damit 50 Prozent mehr als noch 2024 und das nur weil Verkehrsminister Schnieder lieber Geld für Autofahrer ausgibt. Doch damit nicht genug:
In Berlin soll der längste Pop-Up-Radweg Deutschlands einfach wieder verschwinden. Radfahrer*innen sollen sich jetzt mit Bussen und Taxis eine Spur teilen – während Parkplätze und Autospuren unberührt bleiben. An der Elsenbrücke macht der Autoverkehr nach der A100-Eröffnung alles dicht – und der Radweg? Muss weichen. In Pforzheim soll Tempo 30 auf 14 Hauptstraßen wieder gestrichen werden. In Berlin gleich auf 23. Was das für Kinder, Radfahrer*innen, Lärmbelastung oder die Luft bedeutet? Egal. Auf der IC-Strecke Leipzig–Jena–Nürnberg fahren bald nur noch 2 statt 5 Züge. In Süddeutschland wird die Gäubahn gekappt. Ganze Regionen werden abgehängt – und die Mobilitätsgarantie gleich mit. Bahn adé, hallo Stau.
Herr Verkehrsminister Schnieder, wie kann es sein, dass wir 2025 noch immer Verkehrspolitik machen, als gäbe es keine Klimakrise, keine Verkehrstoten und keine lebenswerte Zukunft?
Die Verkehrswende darf nicht zurückgerollt werden. Sie muss endlich Fahrt aufnehmen – für Klima, Sicherheit und Gerechtigkeit.
Blick in die Tiefe | Monopol
Wo die Mauern höher werden | Monopol
Käthe Kollwitz Museum erhält früheste bekannte Zeichnung
▶︎ Christmas Can (from Home For The Holidays) | Spare Snare
Wir empfehlen Ihnen, das Album direkt über diesen Link zu erwerben:
homefortheholidays.bandcamp.com/album/home-for-the-holidays-a-christmas-songbook
. Der einzelne Titel ist hier im Rahmen unserer laufenden Digitalisierungsaktion für einzelne Titel verfügbar.
Alle Einnahmen aus dem Verkauf des Titels gehen an Shelter Scotland.
Der Titel wurde ursprünglich von Andy Rogers aufgenommen und ist ein Outtake des Albums „Animals And Me“.
Credits
Geschrieben von Jan Burnett / Alan Cormack / Barry Gibson (Copyright Control / PRS)