26. Januar 2018

Beenden Sie alle Geschäftsbeziehungen mit REPSA!

Der Palmöl-Produzent REPSA hat im Norden Guatemalas einen Fluss vergiftet, ein Massensterben von Fischen und Wildtieren verursacht und die Lebensgrundlage zehntausender Menschen zerstört. Außerdem steht REPSA unter dem Verdacht, seine Gegner mit Einschüchterung und Gewalt zum Schweigen zu bringen.

Die Agrar-Riesen Cargill und Wilmar haben sich deshalb gerade von dem Palmöl-Lieferanten getrennt. Doch Nestlé sind solche Vorfälle egal -- der Konzern hält weiter zu REPSA.

Eine ganze Region leidet unter den Folgen der Umweltkatastrophe, die REPSA verantwortetEs ist Zeit, dass Nestlé Konsequenzen zieht.

Wenn auch Nestlé handelt, könnte der Druck auf REPSA so groß werden, dass der Palmöl-Lieferant endlich Verantwortung übernimmt und die Betroffenen entschädigt.



Beenden Sie alle Geschäftsbeziehungen mit REPSA!

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