30. März 2016

Netzwerk des Todes - die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und Behörden am Beispiel von Mexiko und Kolumbien* Referent: Jürgen Grässlin, 30. März, 19 Uhr

Mittwoch, den 30. März, 19 Uhr, *Vortrag und Diskussion: Netzwerk
    des Todes - die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und
    Behörden am Beispiel von Mexiko und Kolumbien*
    *Jürgen Grässlin*, Mitautor des Buches "Netzwerk des Todes" (2016)
    und Verfasser des „Schwarzbuch Waffenhandel“ (2013), Experte für den
    legalen und illegalen Waffenhandel, stellt die Ergebnisse seiner
    langjährigen Recherchen zur Diskussion: die Verwicklungen der
    eigentlich für die Kontrolle zuständigen Behörden in das blutige
    Geschäft, insbesondere in den Export nach Mexiko und Kolumbien.
    Dabei ist der Waffenexport von Heckler & Koch nach Mexiko - legal,
    halblegal und illegal - besonders brisant, bis in die Details
    nachgewiesen und trotz massivem Lobbyismus auf dem Rechtswege belangbar.
    Ort: Ev. Hochschule Rauhes Haus, Horner Weg 170, U2 - Eintritt: 3
    EUR - Flugblatt zur Veranstaltung
    <http://www.hamburgerforum.org/pdf/FlugblattGraesslin.pdf>
    Veranstalter: Initiative Mexiko, Hamburger Initiative gegen
    Rüstungsexporte, Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg

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