25. März 2016

Frei-sich-bilden statt Schulanwesenheitszwang? - konstruktive Elemente einer (Er-)Lösung... -




Veröffentlicht am 17.03.2016
Von frei sich bildenden Menschen statt eines Schul-Systems, welches auf Zwang beruht: Was geschieht, wenn dieser Widerspruch nicht mehr auszuhalten ist? Was tun Mütter und Väter, die die Würde ihrer Töchter und Söhne respektieren wollen? Könnte - statt der Ohnmacht gegenüber der Staatsmacht - die eigene zurückeroberte Wirkmächtigkeit dazu führen, dass der Staat gegenüber der Würde des Menschen schlichtweg ohnmächtig ist? Was bedeutet es daher, sich zu der Würde des Subjekts zu bekennen? Bertrand Stern, Bochum

Auszug aus dem Vortrag "Zur Würde des Subjekts" von Franziska Klinkigt und Bertrand Stern am 27.02.16 in Bochum

Die zwei Referenten des Abends ergänzen sich:

* Die Diplom-Psychologin Franziska Klinkigt, Gießen, erforscht in ihrem soeben erschienenen Buch: Wer sein Kind liebt... – Theorie und Praxis der strukturellen Gewalt (tologo verlag, Leipzig) die Möglichkeiten eines Ausbruchs aus den üblichen Fallstricken der Normen. Sie hat einen Aufruf verfaßt: „Gewalt? Ohne mich!“ (www.gewaltohnemich.de).
www.franziskaklinkigt.de

* Seit etwa fünf Jahrzehnten beschäftigt sich Bertrand Stern, Siegburg, als zivilisationskritischer Philosoph mit Fragen rund um das Leben des Menschen sowie mit Aspekten des Respekts vor seiner Würde und Selbstbestimmtheit sowie in dem Zusammenhang auch mit dem Ausbruch aus der Beschulung in Deutschland.
www.bertrandstern.de, www.frei-sich-bilden.de

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