Veröffentlicht am 21.04.2013
Messtrupps mit Geigerzählern
untersuchen das Gemüse auf dem Wochenmarkt, Straßensperren halten Autos
auf zur Dekontamination, große Schilder warnen vor dem Betreten der
atomaren Sperrzone, HelferInnen verteilen „Jodtabletten" an
PassantInnen, „Atom-Flüchtlinge" suchen nach einer Bleibe:
AtomkraftgegnerInnen auf der Region um das AKW Grohnde haben vor Kurzem
mit unzähligen fantasievollen Aktionen gezeigt, wie man das Atom-Risiko
und die Bedrohung durch das benachbarte AKW eindrucksvoll ins
öffentliche Bewusstsein rücken kann. .ausgestrahlt ruft dazu auf, mit
ähnlichen Aktionen in der Woche vom 8. bis 15. Juni die Gefahren und
Folgen einer Atom-Katastrophe bundesweit zum Thema zu machen.
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/...
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/...
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