Cargill-MacMillan: Stoppt Abholzung und Menschenrechtsverletzungen!
Kinderarbeit auf Kakaoplantagen, Landraub und eine zerstörerische Eisenbahnlinie durch den Amazonas – das sind nur einige der Folgen von Cargills ausbeuterischen 47-Milliarden-Dollar-Geschäft.
Die Cargill-MacMillan-Familie verdient eine goldene Nase durch ihre Lieferketten, die von Umweltzerstörung und Ausbeutung durchsetzt sind. Im vergangenen Jahr hatte Cargill sich verpflichtet, die Abholzung in Brasilien, Uruguay und Argentinien bis 2025 zu stoppen. Ein hoffnungsvoller Schritt – zumindest auf dem Papier.
Doch 2024 ist fast vorbei, und der Megakonzern hat bislang nichts Konkretes unternommen. Die Zeit läuft. Lippenbekenntnisse reichen nicht mehr aus – die Welt braucht Taten:
Familie Cargill-MacMillan: Halten Sie Ihr Versprechen und räumen Sie Ihre Lieferketten auf!
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