Die Nationalversammlung hat einem überarbeiteten Gesetzentwurf zugestimmt, der Schülern ab dem nächsten Schuljahr die Nutzung von Smartphones und anderen digitalen Geräten im Unterricht untersagen soll, teilten Beamte am Donnerstag mit. Grund dafür seien Bedenken hinsichtlich der potenziell schädlichen Auswirkungen dieser Geräte.
Nach dem am Mittwoch verabschiedeten überarbeiteten Grund- und Sekundarschulgesetz dürfen Grund-, Mittel- und Oberstufenschüler ab dem 1. März während des Unterrichts keine Smartphones und andere ähnliche Geräte mehr verwenden, teilte das Bildungsministerium mit.
Mit dem Inkrafttreten des Verbots ist Korea das jüngste Land, das die Nutzung von Smartphones und digitalen Geräten im Klassenzimmer einschränkt.
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