Dies ist eine komplette Show [DNA Lounge] und eine fast komplette Show [Fasching Club] aus einer relativ späten Zeit der Tom/Pippin-Version der Band.
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Aufgenommen während der Tourneen der Knitting Factory durch Europa
und an der Westküste. Die Auftritte der Knitting Factory waren großartig.
Verschiedene Orte, tolle Veranstaltungsorte, ein Riesenspaß. Man hing mit anderen Musikern herum.
In San Francisco spielten wir in einem höhlenartigen Raum mit bestimmt 12 Meter hohen Decken, was ein Glück war, denn Davey konnte nur bis zu 9 Meter hoch springen und herumschlagen und flammende Klumpen aus Liebe, Wahrheit und surrealem/dadaistischem Feuer in die offenen Herzen und Gehirne des Publikums fallen lassen.
Auch in die Hände, wenn sie wollten.
Ann Rupel blieb auf der Bühne und spielte diese gewaltigen Bassnoten und Rhythmen wie ein alter Alligator, der mit seinem Schwanz nach dem Widerspenstigen schlägt.
Tom Cora warf seinen Cellobogen nach Soli gern mit natürlicher Flamme durch die Dachsparren und zog ihn ganz langsam wieder in die Hand, als trank er heimlich ein Glas kühles Wasser, und sandte Töne, Klänge und Liebe aus wie Schwärme von Papageientauchern und sogar Drachen.
Pippin Barnett fing und schlug und verkrustete und trat und schlug die Trommeln wie von selbst zu Rhythmen, die schwungvoll waren ... mehr
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Aufgenommen während der Tourneen der Knitting Factory durch Europa
und an der Westküste. Die Auftritte der Knitting Factory waren großartig.
Verschiedene Orte, tolle Veranstaltungsorte, ein Riesenspaß. Man hing mit anderen Musikern herum.
In San Francisco spielten wir in einem höhlenartigen Raum mit bestimmt 12 Meter hohen Decken, was ein Glück war, denn Davey konnte nur bis zu 9 Meter hoch springen und herumschlagen und flammende Klumpen aus Liebe, Wahrheit und surrealem/dadaistischem Feuer in die offenen Herzen und Gehirne des Publikums fallen lassen.
Auch in die Hände, wenn sie wollten.
Ann Rupel blieb auf der Bühne und spielte diese gewaltigen Bassnoten und Rhythmen wie ein alter Alligator, der mit seinem Schwanz nach dem Widerspenstigen schlägt.
Tom Cora warf seinen Cellobogen nach Soli gern mit natürlicher Flamme durch die Dachsparren und zog ihn ganz langsam wieder in die Hand, als trank er heimlich ein Glas kühles Wasser, und sandte Töne, Klänge und Liebe aus wie Schwärme von Papageientauchern und sogar Drachen.
Pippin Barnett fing und schlug und verkrustete und trat und schlug die Trommeln wie von selbst zu Rhythmen, die schwungvoll waren ... mehr
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