Scott Wollschlegers „Between Breath“ enthält vier Werke für verschiedene Duo- und Solokombinationen, die hier als mehrsätziges Gesamtwerk präsentiert werden. Mit Darbietungen von Miranda Cuckson, dem Play-Duo (Hannah Levinson und Maya Bennardo), Lucy Dhegrae, Anne Rainwater, William Lang und Nathaniel LaNasa balanciert Wollschlegers Musik Ausgelassenheit und Intimität mit charakteristischer Sensibilität für Klangfarbe und strukturelle Proportionen.
Dieses Album wird in CD-Format veröffentlicht und ist bald erhältlich.
Scott Wollschlegers Musik ist voller ruckartiger Klänge, die an die Klangwelt erinnern, die unser von Technik und Technik durchdrungenes Zeitalter bevölkert. Aber Wollschleger verleiht diesen Klängen eine breite Ausdruckspalette und verleiht ihnen eine menschliche Note, von zarten bis hin zu humorvollen Affekten. Wiederholung und Entwicklung sind ebenfalls wichtige Bestandteile von Wollschlegers Musik. „Between Breath“ ist seine neueste Zusammenstellung von Kammermusikwerken, die hier als Suite in Albumlänge präsentiert wird. Von der ruhelosen Energie von „Violain“, der kathartischen Entladung des Titeltracks, der ätherischen und hypnotischen Textbehandlung in „Anywhere, where threads go, it all goes well“ und schließlich dem vielschichtigen klanglichen Kontrapunkt von „Secret Machines Nr. 7“ hören wir einen Komponisten, der Mikrogesten und ihre Varianten nach Ausdruckskraft durchforstet ... mehr
Dieses Album wird in CD-Format veröffentlicht und ist bald erhältlich.
Scott Wollschlegers Musik ist voller ruckartiger Klänge, die an die Klangwelt erinnern, die unser von Technik und Technik durchdrungenes Zeitalter bevölkert. Aber Wollschleger verleiht diesen Klängen eine breite Ausdruckspalette und verleiht ihnen eine menschliche Note, von zarten bis hin zu humorvollen Affekten. Wiederholung und Entwicklung sind ebenfalls wichtige Bestandteile von Wollschlegers Musik. „Between Breath“ ist seine neueste Zusammenstellung von Kammermusikwerken, die hier als Suite in Albumlänge präsentiert wird. Von der ruhelosen Energie von „Violain“, der kathartischen Entladung des Titeltracks, der ätherischen und hypnotischen Textbehandlung in „Anywhere, where threads go, it all goes well“ und schließlich dem vielschichtigen klanglichen Kontrapunkt von „Secret Machines Nr. 7“ hören wir einen Komponisten, der Mikrogesten und ihre Varianten nach Ausdruckskraft durchforstet ... mehr
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