Field Tapes in Der Trash, die Mitbegründer von Mourning [A] BLKstar, sind die Idee von RA Washington, dem Bandleader, und LaToya Kent, die darin singt. Hier vertont Washington Kents Gesang, mit Hilfe seiner langjährigen Kollaborateure Jah Nada und Laura B. Das Ergebnis taucht die Musik in einen wirbelnden Sud aus Drumbeats, Gitarren, Bass, Synthesizer und Tonbandschleifen und enthüllt eine immersive Welt, die nur Me:You erschaffen konnte.
Field Tapes in Der Trash ist Punk im Geist und in seiner Umsetzung, aber es ist auch verspielt. Der Titel spielt mit dem Konzept der Feldaufnahmen, so wie man Staub von einer verlorenen CD wischen würde, und die Musik reißt Genres aus ihren Zwängen. „Ich wollte, dass es sich wie eine Punkplatte anfühlt“, sagt Kent, „aber ich wollte auch, dass es sich natürlich anfühlt. Wir wollten unsere Köpfe zum Nicken bringen und wir wollten, dass es verdammt dreckig klingt.“ Im Laufe der Zusammenarbeit der Gruppe vermischten sich Tonbänder, Streicher, Synthesizer und Schlagzeug miteinander und verwischten die Fingerabdrücke ihrer Produzenten. Vielleicht ist die Musik deshalb rätselhaft und leise beharrlich: dunstig, benommen, heiß, rhythmisch und voller Sand.
Es gibt Platz für das Profane ebenso wie für das Heilige. Nehmen Sie die subtile Wiederholung von Songs wie „The Current History of Blue“ oder „Portabelly“, die Punk und R&B in einen Mixer werfen und pressen ... mehr
Field Tapes in Der Trash ist Punk im Geist und in seiner Umsetzung, aber es ist auch verspielt. Der Titel spielt mit dem Konzept der Feldaufnahmen, so wie man Staub von einer verlorenen CD wischen würde, und die Musik reißt Genres aus ihren Zwängen. „Ich wollte, dass es sich wie eine Punkplatte anfühlt“, sagt Kent, „aber ich wollte auch, dass es sich natürlich anfühlt. Wir wollten unsere Köpfe zum Nicken bringen und wir wollten, dass es verdammt dreckig klingt.“ Im Laufe der Zusammenarbeit der Gruppe vermischten sich Tonbänder, Streicher, Synthesizer und Schlagzeug miteinander und verwischten die Fingerabdrücke ihrer Produzenten. Vielleicht ist die Musik deshalb rätselhaft und leise beharrlich: dunstig, benommen, heiß, rhythmisch und voller Sand.
Es gibt Platz für das Profane ebenso wie für das Heilige. Nehmen Sie die subtile Wiederholung von Songs wie „The Current History of Blue“ oder „Portabelly“, die Punk und R&B in einen Mixer werfen und pressen ... mehr
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