29. Juni 2019

Die Polizei als unzuverlässige Quelle | Übermedien

Einmal im Jahr ruft das linke Aktionsbündnis „Ende Gelände“ zu Protesten im Rheinland auf. Drei Tagebaue, mehrere Kraftwerke und ein Eisenbahnnetz, das Kraftwerke und Kohlelöcher miteinander verbindet, bieten zahlreiche Orte für den Protest der Klimaaktivisten. „Ende Gelände“ hat sich dabei „zivilen Ungehorsam“ auf die Fahnen geschrieben. Sie campieren auf Schienensträngen, dringen in Tagebaue ein und blockieren die Bagger. Das kann auch mit Straftaten einhergehen. Eine Gleisblockade wurde vom Energiekonzern RWE als Nötigung betrachtet und deswegen angezeigt. Der Gang in den Tagebau ist ein Eindringen in Betriebsgelände und kann einen Hausfriedensbruch darstellen.



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