20. November 2024

Der Rasenmäher ist da | Monopol

Der Rasenmäher ist da | Monopol

Berlin will im kommenden Jahr etwa 130 Millionen Euro im Kulturetat sparen. Jetzt wurde die Liste der Kürzungen veröffentlicht. Ein prominentes Opfer ist der kostenlose Museumssonntag

Hanseatische Kunstoffensive | Monopol

Hanseatische Kunstoffensive | Monopol

Hamburg hängt das hartnäckige Vorurteil an, keine Stadt der zeitgenössischen Kunst zu sein. Dabei passiert auch in der Galerienszene einiges, wie nun ein Wochenende unter dem Motto "Walk & Talk" beweisen will

"Kunst sollte uns in die Knie zwingen" | Monopol

"Kunst sollte uns in die Knie zwingen" | Monopol

Der Kultursenator will noch Änderungen und der Bürgermeister verteidigt Kürzungen im Berliner Kulturbereich, Dean Kissick beklagt die Politisierung der Kunst, und erste Reaktionen auf die Monopol Top 100: Das ist unsere Presseschau am Mittwoch

Starke Schmerzen | Monopol

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Radikal, lebendig, kompromisslos: Das Werk der Choreografin Florentina Holzinger ist zurzeit das Eindrucksvollste, was der Kulturbetrieb zu bieten hat. Deshalb führt sie unsere Top-100-Liste der wichtigsten Persönlichkeiten in der Kunst an

So dreist lügt Söder bei Miosga!

💡News vom G20-Gipfel!

Tara-Louise Wittwer vs. Florian Schröder | Browser Ballett Heimatquiz Fo...

Auffallend starke Umwelt-Veränderungen: 'Time is up' 🌨️ Winter 2024

19. November 2024

Gerhard Feil

 WIR REDEN…


zu leise…

…über wichtiges


zu laut…

…über banales


zu viel…

…über andere


zu selten…

…miteinander


und zu oft…

…ohne zu denken


Gerhard Feil

Alan Alexander Milne

 Einer der Vorteile der Unordentlichkeit liegt darin, dass man dauernd tolle Entdeckungen macht.


Alan Alexander Milne

Jealousy Mountain Duo (DE) | stubnitz

Jealousy Mountain Duo (DE) | stubnitz

Größte Klage für nie gelieferte Corona-Masken | tagesschau.de

Größte Klage für nie gelieferte Corona-Masken | tagesschau.de

Es ist die größte bekannte Klage aus der Zeit der Corona-Pandemie: Mehrere Lieferanten wollen vom Gesundheitsministerium 480 Millionen Euro für bisher nicht gelieferte Corona-Masken erstreiten. Auch ein Ex-CDU-Politiker ist involviert.

Milliardenschwere Täuschung: Droht Steuerzahlenden hohe Braunkohle-Rechnung? | Greenpeace e.V. Presseportal

Milliardenschwere Täuschung: Droht Steuerzahlenden hohe Braunkohle-Rechnung? | Greenpeace e.V. Presseportal

Milliardenschwere Täuschung: Droht Steuerzahlenden hohe Braunkohle-Rechnung?

Greenpeace warnt vor Tricks des Milliardärs und Leag-Eigners Daniel Kretinsky - Rekultivierungskosten für Braunkohletagebaue in der Lausitz nicht gedeckt

Hamburg, 19. 11. 24 - Der Energiekonzern EPH und der Finanzinvestor PPF ziehen sich aus ihrem gemeinsamen Braunkohlegeschäft in der Lausitz (Leag) zurück. Wie von Greenpeace ausgewertete Jahresberichte zeigen, hinterlassen die Unternehmen mit der Leag-Holding eine unterkapitalisierte Dachgesellschaft, die fünf bis zehn Milliarden Euro an zukünftigen Rekultivierungskosten der Braunkohletagebaue zu tragen hat (Der Report online: https://act.gp/3UWfUOk).

Jetzt droht einzutreten, wovor Greenpeace von Anfang an gewarnt hat. Die bisherigen Eigentümer können nicht nachweisen, wie die Leag die lang absehbaren Kosten für die Rekultivierung der Braunkohlegruben decken will. Die Landesregierungen von Brandenburg und Sachsen müssen verhindern, dass windige Milliardäre sich auf Kosten der Allgemeinheit aus ihrer Verantwortung stehlen.Karsten Smid, Greenpeace-Energieexperte

Greenpeace wirft den Leag-Eignern um Daniel Kretinsky Bilanz-Kosmetik vor. Laut Analyse der Umweltschutzorganisation verkaufte PPF im vergangenen Jahr 20 Prozent seines 50-Prozent-Anteils an der Leag-Holding für den symbolischen Preis von einem Euro an EPH. Für PPFs verbleibenden 30-Prozent-Anteil besteht eine Verkaufsoption. Auch der Energiekonzern EPH, der mehrheitlich dem tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky gehört, hat die Muttergesellschaft des ostdeutschen Braunkohlegeschäfts, die Leag-Holding, durch Umstrukturierung aus dem EPH-Konzernverbund herausgelöst.

Landesregierung muss Rückstellungen in staatlicher Stiftung sichern

Die Leag-Eigner um Kretinsky gingen nach einem bekannten Muster vor: Toxische Vermögenswerte werden ausgegliedert, Gewinne mitgenommen und ein dünnes Firmenkorsett hinterlassen, das die Milliarden an Rekultivierungspflichten absehbar nicht tragen kann. Während die Leag-Holding in den Bilanzen der Investoren mit einem Buchwert von insgesamt 2 Milliarden Euro geführt wird, beträgt ihr aus dem 20-Prozent-Verkauf ersichtlicher Marktwert wenige Euro. Während in den beiden Vorsorgegesellschaften bis Ende 2023 gerade einmal 830 Millionen Euro angespart wurden, belaufen sich die Verpflichtungen der Leag-Gruppe zur Rekultivierung nach einer neuen Greenpeace-Schätzungen auf 5 bis 10 Milliarden Euro. Auch die nach einer grundsätzlichen Einigung mit der EU-Kommission in Aussicht gestellten 1,2 bis 1,75 Milliarden Euro für den vorzeitigen Kohleausstieg werden die Lücke nicht annähernd stopfen können. Expert:innen sind sich einig, dass Braunkohlekraftwerke wegen des wachsenden Anteils günstiger und sauberer erneuerbarer Energien nach 2030 nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sind.

Gewinne aus der Leag hat Kretinsky mitgenommen, aber wenn es bald darum geht, die Schäden der Braunkohle zu bezahlen, stellt er sich als Opfer von Politik und Auflagen dar. Wenn die Landesregierung redlich mit den Steuergeldern der Bevölkerung umgehen will, dann muss sie Sicherheitsleistungen von Leag verlangen und die avisierten EU-Gelder in einer staatlichen Stiftung sichern.Karsten Smid, Greenpeace-Energieexperte

Johann Wolfgang von Goethe

 Wenn weise Männer nicht irrten, müßten die Narren verzweifeln.

Johann Wolfgang von Goethe

Fred Ammon

 Die Zufälle des Lebens verändern nicht selten die Richtung.

Fred Ammon

Persiflage auf die Wohlhabenden: Wer ist arm, wer reich? - ""Tax Me If You Can" am Staatstheater Wiesbaden - Audio: | hr2.de | Podcasts

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Persiflage auf die Wohlhabenden: Wer ist arm, wer reich?

"Die Industrie steht bei CCS vor einem Dilemma" | energate messenger⁺

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Iglu: „Kleine“ Spende mit großer Wirkung - salzburg.ORF.at

Iglu: „Kleine“ Spende mit großer Wirkung - salzburg.ORF.at

Iglu: „Kleine“ Spende mit großer Wirkung

3.000 Euro sind zwar ein winziger Bruchteil des Millionenerbes von BASF-Erbin Marlene Engelhorn. Deren Zuteilung an das Salzburger Jugendzentrum Iglu ermöglicht zahlreichen Jugendlichen im Andräviertel nun aber täglich weiter eine gesunde, kostenlose Jause.

Widerstand gegen CCS: Nordfriesland ignoriert die Realität | SHZ

Widerstand gegen CCS: Nordfriesland ignoriert die Realität | SHZ

Mithilfe der CCS-Technologie könnten schwer vermeidbare Emissionen aus der Schwerindustrie abgeschieden und unschädlich gemacht werden.

Der Kreis Nordfriesland erklärt sich in einem symbolischen Schritt zum „CCS-freien Kreis“. Das mag auf den ersten Blick nachvollziehbar sein. Tatsächlich aber ist es nichts weiter als ein Schön-Wetter-Beschluss.

CO2-Speicherung: Nordfriesland erklärt sich zum CCS-freien Kreis | SHZ

CO2-Speicherung: Nordfriesland erklärt sich zum CCS-freien Kreis | SHZ

Seit 15 Jahren kämpft die 2009 in Nordfriesland ins Leben gerufene Bürgerinitiative „Kein CO₂ Endlager e.V.“ gegen die ihrer Meinung nach bestehende Bedrohung der Umwelt durch die Verpressung und Speicherung von CO₂ im Wattenmeer der Nordsee. 
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