„Snakes of Albuquerque“ ist das Debütalbum des Rock- und Jazz-, frei improvisierenden, klassisch geprägten, rhythmisch abenteuerlichen und einprägsam melodischen Power-Cello-Trios Skullcap.
Diese langjährigen Kollaborateure und drei der meistbeschäftigten Musiker im Raum Baltimore/DC veröffentlichen endlich ihr erstes gemeinsames Album! Eine Art halb imaginärer, halb realer Roadmovie-Soundtrack windet sich durch wilde Emotionen, und wie das Albumcover zeigt, navigiert die Musik durch völlig unterschiedliches Terrain von Tennessee bis Monterey.
Diese Band lässt sich nicht einfach in eine Schublade stecken. Die Songtitel bieten eine Art Landkarte durch ihr unvorhersehbares Terrain. „Journey to the Sunset“, „Snakes of Albuquerque“: Diese suggerieren Gothic-Düsternis, Starthilfekabel-Skronk und eine internationalistische Denkweise – alles Eigenschaften, die im Sound von Skullcap deutlich werden. Aber diese Eigenschaften einem einzigen Genre zuzuordnen? Unmöglich.
Der Schreibstil der Band ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Skullcap. Mike Kuhl sagt: „Unser Schreibprozess ist uralt. Es gibt keine Leadsheets oder Partituren. Wir schreiben gemeinsam und bringen grundlegende Ideen ein – viele Informationen werden nicht gegeben. Ich bringe eine Art Groove oder Vibe ein und lasse dann Anthony und Janel machen, was sie tun. Unser gesamtes Material wird gemeinsam komponiert – es herrscht 100-prozentiges Vertrauen in diese … mehr
Diese langjährigen Kollaborateure und drei der meistbeschäftigten Musiker im Raum Baltimore/DC veröffentlichen endlich ihr erstes gemeinsames Album! Eine Art halb imaginärer, halb realer Roadmovie-Soundtrack windet sich durch wilde Emotionen, und wie das Albumcover zeigt, navigiert die Musik durch völlig unterschiedliches Terrain von Tennessee bis Monterey.
Diese Band lässt sich nicht einfach in eine Schublade stecken. Die Songtitel bieten eine Art Landkarte durch ihr unvorhersehbares Terrain. „Journey to the Sunset“, „Snakes of Albuquerque“: Diese suggerieren Gothic-Düsternis, Starthilfekabel-Skronk und eine internationalistische Denkweise – alles Eigenschaften, die im Sound von Skullcap deutlich werden. Aber diese Eigenschaften einem einzigen Genre zuzuordnen? Unmöglich.
Der Schreibstil der Band ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Skullcap. Mike Kuhl sagt: „Unser Schreibprozess ist uralt. Es gibt keine Leadsheets oder Partituren. Wir schreiben gemeinsam und bringen grundlegende Ideen ein – viele Informationen werden nicht gegeben. Ich bringe eine Art Groove oder Vibe ein und lasse dann Anthony und Janel machen, was sie tun. Unser gesamtes Material wird gemeinsam komponiert – es herrscht 100-prozentiges Vertrauen in diese … mehr
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