„Snakes of Albuquerque“ ist das Debütalbum des Rock- und Jazz-, frei improvisierenden, klassisch geprägten, rhythmisch abenteuerlichen und einprägsam melodischen Power-Cello-Trios Skullcap.
Es ist eine Art halb imaginärer, halb realer Roadmovie-Soundtrack, der sich durch wilde Emotionen windet, und wie das Albumcover zeigt, befährt die Musik völlig unterschiedliches Terrain von Tennessee bis Monterey.
Diese Band lässt sich nicht einfach in eine Schublade stecken. Die Songtitel bieten eine Art Fahrplan durch ihr unvorhersehbares Terrain. „Journey to the Sunset“, „Snakes of Albuquerque“: Sie suggerieren düstere Gothic-Musik, Überbrückungskabel-Gehabe und eine internationalistische Mentalität – alles Eigenschaften, die im Sound von Skullcap deutlich werden. Aber diese Eigenschaften einem einzigen Genre zuzuordnen? Unmöglich.
Der Schreibstil der Band ist der Schlüssel zum Verständnis von Skullcap. Mike Kuhl sagt: „Unser Schreibprozess ist uralt. Es gibt keine Leadsheets oder Partituren. Wir schreiben gemeinsam und bringen grundlegende Ideen ein – viele Informationen werden nicht gegeben. Ich bringe eine Art Groove oder Vibe ein und lasse Anthony und Janel dann machen, was sie tun. Unser gesamtes Material wird gemeinsam komponiert – es herrscht 100-prozentiges Vertrauen innerhalb dieser Gruppe.“
Die Geschwindigkeit, mit der sie die Stücke gemeinsam komponieren und einstudieren, zeigt eine Band, die auf Hochtouren läuft. Jeder Spieler ist ... mehr
Es ist eine Art halb imaginärer, halb realer Roadmovie-Soundtrack, der sich durch wilde Emotionen windet, und wie das Albumcover zeigt, befährt die Musik völlig unterschiedliches Terrain von Tennessee bis Monterey.
Diese Band lässt sich nicht einfach in eine Schublade stecken. Die Songtitel bieten eine Art Fahrplan durch ihr unvorhersehbares Terrain. „Journey to the Sunset“, „Snakes of Albuquerque“: Sie suggerieren düstere Gothic-Musik, Überbrückungskabel-Gehabe und eine internationalistische Mentalität – alles Eigenschaften, die im Sound von Skullcap deutlich werden. Aber diese Eigenschaften einem einzigen Genre zuzuordnen? Unmöglich.
Der Schreibstil der Band ist der Schlüssel zum Verständnis von Skullcap. Mike Kuhl sagt: „Unser Schreibprozess ist uralt. Es gibt keine Leadsheets oder Partituren. Wir schreiben gemeinsam und bringen grundlegende Ideen ein – viele Informationen werden nicht gegeben. Ich bringe eine Art Groove oder Vibe ein und lasse Anthony und Janel dann machen, was sie tun. Unser gesamtes Material wird gemeinsam komponiert – es herrscht 100-prozentiges Vertrauen innerhalb dieser Gruppe.“
Die Geschwindigkeit, mit der sie die Stücke gemeinsam komponieren und einstudieren, zeigt eine Band, die auf Hochtouren läuft. Jeder Spieler ist ... mehr
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