„The Eyesores sind eine Akkordeon-getriebene, von Zigeunern verfluchte Band, die sich unter anderem auf Trauermärsche und Hypno-Drone-Trance spezialisiert hat. The Eyesores sind auf eine völlig neue Art und Weise knallharte Motherfucker. Empfehlenswert.“
– The Noise
„Diese massive musikalische Entführung ist eine komplexe Mischung aus Psychedelic Folk, Prog Rock, Old-Time, Acid Cabaret, dunkler Zirkusmusik und finsteren Traumfragmenten, die in wiederkehrenden Motiven spuken.“
– Dream
Dieses hier ist etwas anders und auch etwas ganz Besonderes. Eine riesige neunköpfige Band (Akkordeon/Gesang, Gitarre, Waldhorn, Violine, Elektronik, Altsaxophon, Kontrabass/Gesang, Schlagzeug und Percussion), die eine riesige Bandbreite an Einflüssen vereint, wie Acid Folk, unkonventionelle Americana des 20. Jahrhunderts (Tom Waits, Charles Ives, John Cage, Harry Partch), osteuropäische Folkmusik, Noise/Drone Rock, zyklischen Minimalismus (Terry Riley, Philip Glass), Kabarett- und Theatermusik und mehr. Für meine Ohren bedient sich diese Band gleichzeitig der „primitiven“ und der „avantgardistischen“ Ästhetik und vermischt diese enorme Bandbreite an Stilen zu einem unverwechselbaren, rundum charmanten Sound; man kann nie sagen, ob man die Einflüsse der 1920er Jahre nicht hört ... mehr
– The Noise
„Diese massive musikalische Entführung ist eine komplexe Mischung aus Psychedelic Folk, Prog Rock, Old-Time, Acid Cabaret, dunkler Zirkusmusik und finsteren Traumfragmenten, die in wiederkehrenden Motiven spuken.“
– Dream
Dieses hier ist etwas anders und auch etwas ganz Besonderes. Eine riesige neunköpfige Band (Akkordeon/Gesang, Gitarre, Waldhorn, Violine, Elektronik, Altsaxophon, Kontrabass/Gesang, Schlagzeug und Percussion), die eine riesige Bandbreite an Einflüssen vereint, wie Acid Folk, unkonventionelle Americana des 20. Jahrhunderts (Tom Waits, Charles Ives, John Cage, Harry Partch), osteuropäische Folkmusik, Noise/Drone Rock, zyklischen Minimalismus (Terry Riley, Philip Glass), Kabarett- und Theatermusik und mehr. Für meine Ohren bedient sich diese Band gleichzeitig der „primitiven“ und der „avantgardistischen“ Ästhetik und vermischt diese enorme Bandbreite an Stilen zu einem unverwechselbaren, rundum charmanten Sound; man kann nie sagen, ob man die Einflüsse der 1920er Jahre nicht hört ... mehr
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