„Krähen des Himmels, bitte sagt mir,
was sich über den Wolken befindet?“
-Emahoy Tsege Mariam Gebru, „Tell Me“
Das erste Gesangsalbum der beliebten äthiopischen Nonne, Komponistin und Pianistin Emahoy Tsege Mariam Gebru – tiefgründige und zutiefst bewegende Heimkassettenaufnahmen, die inmitten politischer Umwälzungen und Aufruhr entstanden.
Dies sind Lieder über Weisheit, Verlust, Trauer und Exil, direkt in einen Ghettoblaster gesungen und von Emahoys unverwechselbarem Klavier begleitet. Obwohl sie das Lied geschrieben und aufgenommen hat, als sie noch im Haus ihrer Familie in Addis Abeba lebte, singt Emahoy vom Kummer, ihr geliebtes Äthiopien zu verlassen, ist eine Reflexion über die Revolution von 1974 und den darauf folgenden Roten Terror in ihrem Heimatland und eine Vorahnung ihres zukünftigen Exils in Jerusalem.
Im 21. Jahrhundert ist Emahoy weltweit für ihren absolut einzigartigen melodischen und rhythmischen Stil bekannt geworden. Emahoys Musik wird häufig als „jazzig“ oder „Honky Tonk“ missverstanden, entspringt aber tatsächlich einer tiefen Auseinandersetzung mit der klassischen westlichen Tradition, vermischt mit ihrem Hintergrund in äthiopischer traditioneller und orthodoxer Musik. Diese zwischen 1977 und 1985 aufgenommenen Lieder unterscheiden sich von allem, was die Künstlerin zuvor veröffentlicht hat. Sie sind erfüllt vom Vogelgezwitscher vor dem Fenster, dem Knarren der Klavierbank, dem Klopfen von Emahoys Finger auf ... mehr
was sich über den Wolken befindet?“
-Emahoy Tsege Mariam Gebru, „Tell Me“
Das erste Gesangsalbum der beliebten äthiopischen Nonne, Komponistin und Pianistin Emahoy Tsege Mariam Gebru – tiefgründige und zutiefst bewegende Heimkassettenaufnahmen, die inmitten politischer Umwälzungen und Aufruhr entstanden.
Dies sind Lieder über Weisheit, Verlust, Trauer und Exil, direkt in einen Ghettoblaster gesungen und von Emahoys unverwechselbarem Klavier begleitet. Obwohl sie das Lied geschrieben und aufgenommen hat, als sie noch im Haus ihrer Familie in Addis Abeba lebte, singt Emahoy vom Kummer, ihr geliebtes Äthiopien zu verlassen, ist eine Reflexion über die Revolution von 1974 und den darauf folgenden Roten Terror in ihrem Heimatland und eine Vorahnung ihres zukünftigen Exils in Jerusalem.
Im 21. Jahrhundert ist Emahoy weltweit für ihren absolut einzigartigen melodischen und rhythmischen Stil bekannt geworden. Emahoys Musik wird häufig als „jazzig“ oder „Honky Tonk“ missverstanden, entspringt aber tatsächlich einer tiefen Auseinandersetzung mit der klassischen westlichen Tradition, vermischt mit ihrem Hintergrund in äthiopischer traditioneller und orthodoxer Musik. Diese zwischen 1977 und 1985 aufgenommenen Lieder unterscheiden sich von allem, was die Künstlerin zuvor veröffentlicht hat. Sie sind erfüllt vom Vogelgezwitscher vor dem Fenster, dem Knarren der Klavierbank, dem Klopfen von Emahoys Finger auf ... mehr
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