Die Lieder mit feministischen Texten sind eingängig und poppig, mit Einflüssen von David Bowie und Kate Bush, musikalisch ist ihr Album "Prelude to Ecstasy" nicht unbedingt was Neues, und von Pitchfork nur mit 6.5 bewertet, aber das Konzept, nicht stark über soziale Medien zu gehen hat doch fast was faszinierendes.
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