Der Komponist David Shapiro und The Crossing veröffentlichen Sumptuous Planet: A Secular Mass, ein Werk, das eine wissenschaftlich fundierte Haltung zum Universum und der Natur der Existenz preist und dabei eine musikalische Form verwendet, die fest in der christlichen Messe verwurzelt ist. Auf diese Weise bewegt sich Shapiro ein interessanter Satz, der die Ehrfurcht und Ehrfurcht, die musikalische Messen zum Ausdruck bringen sollen, anerkennt und daran teilnimmt und gleichzeitig von der Tradition abweicht, diese Ehrfurcht mit dem Glauben an ein göttliches Wesen zu assoziieren.
Basierend auf Texten des Evolutionsbiologen Richard Dawkins, des Physikers Richard Feynman und der niederländischen Mikrobiologin Antonie van Leeuwenhoek aus dem 17. Jahrhundert baut Shapiro auf der Majestät der verehrten Tradition der musikalischen Messe auf und passt sie an zeitgenössische Vorstellungen von Wissenschaft und Natur an.
Das „Introit – Unsung“ beginnt mit ekstatischen, gewaltigen Harmonien und vertont ein Zitat von Feynman: „Ist niemand vom gegenwärtigen Bild des Universums inspiriert?“ Die Nachahmung der weiblichen und männlichen Stimmen fängt die Ehrfurcht vor der Funktionsweise der natürlichen Welt ein. „Mercy – If There Is Mercy“ fängt die Dichotomie zwischen Freundlichkeit und Grausamkeit ein, wechselt zwischen distanzierten und knackigen, engen Stimmen und stellt fest, dass die Natur der Moral in Wirklichkeit gleichgültig ist ... mehr
Basierend auf Texten des Evolutionsbiologen Richard Dawkins, des Physikers Richard Feynman und der niederländischen Mikrobiologin Antonie van Leeuwenhoek aus dem 17. Jahrhundert baut Shapiro auf der Majestät der verehrten Tradition der musikalischen Messe auf und passt sie an zeitgenössische Vorstellungen von Wissenschaft und Natur an.
Das „Introit – Unsung“ beginnt mit ekstatischen, gewaltigen Harmonien und vertont ein Zitat von Feynman: „Ist niemand vom gegenwärtigen Bild des Universums inspiriert?“ Die Nachahmung der weiblichen und männlichen Stimmen fängt die Ehrfurcht vor der Funktionsweise der natürlichen Welt ein. „Mercy – If There Is Mercy“ fängt die Dichotomie zwischen Freundlichkeit und Grausamkeit ein, wechselt zwischen distanzierten und knackigen, engen Stimmen und stellt fest, dass die Natur der Moral in Wirklichkeit gleichgültig ist ... mehr
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen