Der in Pittsburgh lebende Komponist Eric Moe veröffentlicht Strenuous Pleasures, eine Sammlung von Kammermusik, die im Jahrzehnt 2010–2020 geschrieben wurde. Mit Auftritten von Counter)induction, den Da Capo Chamber Players, dem Horszowski Trio, dem Cellisten David Russell und dem Saxophonisten Elliott Riley demonstriert diese Aufnahme Moes nahtlose Navigation zwischen ekstatischem, kompliziertem rhythmischem Material und fließender, lyrischer Musik sowie seine einzigartige Herangehensweise an Musik Beton im elektroakustischen Bereich.
In seinen Programmnotizen zum Titelwerk schreibt Moe, dass „durch den Kontrast zwischen zwei Arten von Musik eine dramatische Spannung entsteht: kantige Landschaften aus disjunkten, aggressiv treibenden Melodielinien mit eher lyrischen Bereichen, die durch Melodien gekennzeichnet sind, die vokaler sind.“ Charakter." Dieser ekstatische Kontrast ist sinnbildlich für Moes Schreiben, ebenso wie die schiere körperliche Virtuosität, die diese Werke erfordern.
Das Titelwerk der Sammlung, Strenuous Pleasures (2010), könnte Moes eigene „Ode an die Freude“ sein: ein extravagantes Toben für den Zuhörer und die Interpreten. Nach einem heraldischen Anfang folgt ein ruhigerer Innenteil (trotz einer Puck-artigen Wachsamkeit), gefolgt von einem jazzigen, schillernden Abschluss. Es macht so viel Spaß, sich aktiv mit den Instrumenten auseinanderzusetzen – manchmal im Duett gepaart, ein anderes Mal angesichts der ... mehr
In seinen Programmnotizen zum Titelwerk schreibt Moe, dass „durch den Kontrast zwischen zwei Arten von Musik eine dramatische Spannung entsteht: kantige Landschaften aus disjunkten, aggressiv treibenden Melodielinien mit eher lyrischen Bereichen, die durch Melodien gekennzeichnet sind, die vokaler sind.“ Charakter." Dieser ekstatische Kontrast ist sinnbildlich für Moes Schreiben, ebenso wie die schiere körperliche Virtuosität, die diese Werke erfordern.
Das Titelwerk der Sammlung, Strenuous Pleasures (2010), könnte Moes eigene „Ode an die Freude“ sein: ein extravagantes Toben für den Zuhörer und die Interpreten. Nach einem heraldischen Anfang folgt ein ruhigerer Innenteil (trotz einer Puck-artigen Wachsamkeit), gefolgt von einem jazzigen, schillernden Abschluss. Es macht so viel Spaß, sich aktiv mit den Instrumenten auseinanderzusetzen – manchmal im Duett gepaart, ein anderes Mal angesichts der ... mehr
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