26. September 2020

Klimagerechtigkeit - Schwerpunkt auf taz.de

Was machen Vertreter*innen der Klima-Bewegung, wenn man ihnen die Produktionsmittel überlässt? Wir wollen es herausfinden und haben Engagierte aus den verschiedensten Gruppen eingeladen, die taz für einen Tag zu übernehmen: am Freitag, 25. September, erscheint eine Ausgabe der taz, die nur von Klimaaktivist*innen geschrieben wurde. Insgesamt 44 Menschen von Fridays for Future, Ende Gelände, Extinction Rebellion, aus Gewerkschaften, Umwelt- und Entwicklungsorganisationen diskutierten in virtuellen Strukturen und aus dem Homeoffice. Sie schreiben, was die Klimakrise mit Rassismus teilt und wie es mit der Bewegung überhaupt weitergeht. Und sie entwickeln konkrete Utopien und starke Forderungen.
 Sie?! Ab hier übernehmen wir:
Wir sind Schüler*innen, Studierende, Berufstätige, Menschen, die von einer gerechteren Welt träumen. Wir kommen aus verschiedenen Bereichen: Pressearbeit, Protestorganisation und Klimaforschung, mit und ohne journalistischer Erfahrung.
Unser Blick auf die Klimakrise ist divers, ebenso wie unsere Lösungsansätze es sind. Zusammen kämpfen wir im Schnitt jeweils 28 Stunden in der Woche für Klimagerechtigkeit.
Was wir machen würden, wenn die Klimakrise vorbei wäre? Erst mal aufatmen und ausschlafen, wahrscheinlich. Aber solange es noch nicht so weit ist, bleiben wir laut.



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