Tragödie um gestrandete Wale ohne eindeutige Erklärung | Greenpeace Magazin
Mehr als zwei Dutzend junge Pottwale stranden Anfang des Jahres an der
Nordseeküste. Es ist wohl die größte bekannte Strandungsserie seit
Jahrhunderten. Die Ursachen scheinen vielschichtig zu sein.
Wilhelmshaven (dpa) - Die jungen toten Pottwale hatten keine
Infektionskrankheiten und sind nicht wie zunächst vermutet verhungert.
Insgesamt 30 Tiere sind im Januar diesen Jahres an der Nordseeküste
gestrandet - doch eine eindeutige Todesursache haben Wissenschaftler
bislang noch nicht gefunden. Dafür eine Menge Müll.
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