Boud Deun war ein fantastisches Instrumentalquartett aus der kleinen Stadt Warrenton, Virginia, das sich Anfang 1994 gründete. Ich habe sie Ende 1994 oder Anfang 1995 in DC gesehen, war total begeistert und habe sofort mit ihnen zusammengearbeitet.
Sie spielten einen sehr unverwechselbaren Jazz/Rock, der auch Elemente von Bluegrass über Punk bis hin zu Jam-Band-Elementen enthielt, und behielten dabei etwas von der Intensität des ursprünglichen Mahavishnu Orchestra bei. Sie waren für ihre Zeit unglaublich beeindruckend, und niemand sonst machte damals Musik wie sie. Sie haben es auch irgendwie geschafft, ein beachtliches Publikum anzuziehen und spielten regelmäßig in allen örtlichen Clubs sowie auf zahlreichen Jam-Band-Festivals.
Ich habe sie Dutzende Male gesehen und sie waren immer der Hammer. „The Stolen Bicycle“ war ihr viertes und letztes Album, es erschien am 1. September 1998, und ihr letzter Auftritt war am 26. September 1998. Verdammt!
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„The Stolen Bicycle“, ihre zweite Cuneiform-Veröffentlichung, ist schlicht und ergreifend ihre bisher beste. Das Spiel ist so scharfsinnig und hervorragend wie eh und je, während die Kompositionen (darunter auch das 38-minütige, 16-teilige „Churches“) immer bemerkenswerter und faszinierender werden. Ich möchte nicht beschuldigt werden … mehr
Sie spielten einen sehr unverwechselbaren Jazz/Rock, der auch Elemente von Bluegrass über Punk bis hin zu Jam-Band-Elementen enthielt, und behielten dabei etwas von der Intensität des ursprünglichen Mahavishnu Orchestra bei. Sie waren für ihre Zeit unglaublich beeindruckend, und niemand sonst machte damals Musik wie sie. Sie haben es auch irgendwie geschafft, ein beachtliches Publikum anzuziehen und spielten regelmäßig in allen örtlichen Clubs sowie auf zahlreichen Jam-Band-Festivals.
Ich habe sie Dutzende Male gesehen und sie waren immer der Hammer. „The Stolen Bicycle“ war ihr viertes und letztes Album, es erschien am 1. September 1998, und ihr letzter Auftritt war am 26. September 1998. Verdammt!
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„The Stolen Bicycle“, ihre zweite Cuneiform-Veröffentlichung, ist schlicht und ergreifend ihre bisher beste. Das Spiel ist so scharfsinnig und hervorragend wie eh und je, während die Kompositionen (darunter auch das 38-minütige, 16-teilige „Churches“) immer bemerkenswerter und faszinierender werden. Ich möchte nicht beschuldigt werden … mehr
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