WideBlick - Potential-Entwicklungs-Magazin für junges Denken: Themen, die diskussionswürdig sind. Musik, die hörenswert ist. Filme, die sehenswert sind. Fakten, die wissenswert sind. (Musik, Aphorismen, Politik, Umwelt, Filme, Kunst, Pädagogik, Termine). Thematisch gibt es fast keine Begrenzungen. (Kein Mainstream!)
31. Mai 2025
Dieses Frachtschiff fängt und speichert seine eigenen CO₂-Emissionen 🚢
Neuer Anlauf in Sachen Silbersee: Frust bei Bürgern: Landespolitik reagiert nicht auf Offenen Brief
Neuer Anlauf in Sachen Silbersee Frust bei Bürgern: Landespolitik reagiert nicht auf Offenen Brief
Mit großer Frustation ist in Kakerbeck die Nichtbeachtung eines Offenen Briefes an die Landespolitik zur Kenntnis genommen worden. Es geht um die Giftgrube Brüchau.
30. Mai 2025
▶︎ Shield Em (2009) | Shield Your Eyes | Romac Puncture Repairs
Henri Grimes - drums
Toby Hayes - bass
▶︎ Vigil, vol. 1 | Ryan Vigil | New Focus Recordings
100 Jahre "Neues Frankfurt": So kam das Soziale in die Architektur
BE-Freundeskreis startet Spendenkampagne für Helene-Weigel-Skulptur | Monopol
Neuer „Baumkrieg“ auf der Uhlenhorst? – Unbekannte bohren vier Stämme an
EU macht Druck bei CO2-Entnahmeplänen - doch Deutschland bremst - FOCUS online
Können CCS die Klimaziele Europas erreichen? Drei von Problemen, die mit Problemen stehen - The European Circle
Punksänger Monchi sieht sich selbst nicht als Teil der linken Szene - DER SPIEGEL
Feine Sahne FischfiletPunksänger Monchi sieht sich selbst nicht als Teil der linken Szene
Kein Rückenwind für CCS an Kohlekraftwerken - Tagesspiegel Background
Jenna Ortega: Schauspielerin empfand Ruhm durch »Wednesday« als verstörend - DER SPIEGEL
Introvertierte SchauspielerinJenna Ortega empfand »Wednesday«-Ruhm als sehr verstörend
▶︎ Snakes of Albuquerque | Skullcap | Cuneiform Records
Diese langjährigen Kollaborateure und drei der meistbeschäftigten Musiker im Raum Baltimore/DC veröffentlichen endlich ihr erstes gemeinsames Album! Eine Art halb imaginärer, halb realer Roadmovie-Soundtrack windet sich durch wilde Emotionen, und wie das Albumcover zeigt, navigiert die Musik durch völlig unterschiedliches Terrain von Tennessee bis Monterey.
Diese Band lässt sich nicht einfach in eine Schublade stecken. Die Songtitel bieten eine Art Landkarte durch ihr unvorhersehbares Terrain. „Journey to the Sunset“, „Snakes of Albuquerque“: Diese suggerieren Gothic-Düsternis, Starthilfekabel-Skronk und eine internationalistische Denkweise – alles Eigenschaften, die im Sound von Skullcap deutlich werden. Aber diese Eigenschaften einem einzigen Genre zuzuordnen? Unmöglich.
Der Schreibstil der Band ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Skullcap. Mike Kuhl sagt: „Unser Schreibprozess ist uralt. Es gibt keine Leadsheets oder Partituren. Wir schreiben gemeinsam und bringen grundlegende Ideen ein – viele Informationen werden nicht gegeben. Ich bringe eine Art Groove oder Vibe ein und lasse dann Anthony und Janel machen, was sie tun. Unser gesamtes Material wird gemeinsam komponiert – es herrscht 100-prozentiges Vertrauen in diese … mehr
29. Mai 2025
28. Mai 2025
Bertrand Russell
Das größte Risiko auf Erden laufen die Menschen, die nie das kleinste Risiko eingehen wollen.
Bertrand Russell
Handlungsspielräume bei erneuerbare Energien-Projekten
Die Gemeinde Rochau, das Landesnetzwerk Bürgerenergie Sachsen-Anhalt und die
Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt laden am 11. Juni 2025 um 13 Uhr in die Gemeinde Rochau zu einer Informationsveranstaltung ein.
Die Anmeldung zur Veranstaltung ist unter www.lsaurl.de/Rochau möglich.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
https://www.landkreis-stendal.de/de/news/handlungsspielraeume-bei-erneuerbare-energien-projekten.html
Na endlich! | Monopol
27. Mai 2025
Geoengineering: Die neue Regierung will mit Tricks an den Fossilen festhalten | ZEIT ONLINE
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Exxon Mobil lehnt CO2-Speicherpflicht ab - Tagesspiegel Background
Zu viel Licht und kaum Schutz: „Beleuchtung kann ganze Populationen bedrohen“ | taz.de
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Tiere können nicht einfach die Jalousien schließen, mahnt Wissenschaftlerin Sibylle Schroer. Ein Gespräch über Burn-out bei Vögeln und Lösungen.
Projekt „Northern Lights“: Deutschlands CO2-Hoffnung wirft jetzt heikle Fragen auf
Der Künstler, der in den Wellen verschwand | Monopol
Minister Rainer: Jetzt Tierschutz und Verbraucherrechte stärken! | FW DE
Montessori-Pädagogik in Depekolk: Eine ganz besondere Schule bei Salzwedel hat durchgehalten
26. Mai 2025
Freie Schule Altmark besteht seit 30 Jahren und soll weiter wachsen
CO₂-Speicherung: Chance oder Risiko für die Schweiz? | Beobachter
Der Bund setzt beim Klimaschutz ausgerechnet auf die Erdölindustrie
CO₂ in den Boden zu pressen, gilt als unumgänglich, um die Klimaziele zu erreichen. Doch die Technologie ist teuer und riskant – und spielt der Erdölindustrie in die Hände.
Spülmittel: Gefahr für Gesundheit und Umwelt
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Sowohl Hand- als auch Maschinenspülmittel weisen eine lange Liste an Inhaltsstoffen auf. Diese können Gesundheitsrisiken bergen und die Umwelt stark belasten. Hier erfahren Sie, was in Spülmitteln steckt, welche Inhaltsstoffe problematisch sind und wie Sie sich schützen können.
25. Mai 2025
Neuer Fischratgeber: Welchen Fisch darf man essen? | Utopia.de
Durchbruch für die E‑Mobilität
Social Leasing
Durchbruch für die E‑Mobilität
Ein Social Leasing für E-Autos nach französischem Vorbild fordert der Verband Transport & Environment Deutschland. Das würde weniger zahlungskräftigen Haushalten und dem Klima helfen, ergibt eine Machbarkeitsstudie.
Lars Eidinger mit Bertolt Brecht Programm in der Laeiszhalle | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - Hamburg Journal
Elektroauto-Fahrer werden oft gemobbt: Was steckt hinter der Wut? - DER SPIEGEL
Mobbing gegen ElektroautofahrerZerstochene Reifen und Hackfleischattacken
Künstliche Intelligenz: Wie ein 27 Jahre altes Buch das Innovationsdilemma erklärt - DER SPIEGEL
InnovationsdilemmaEin 27 Jahre altes Buch erklärt, was bei uns schiefläuft
Studie: Rohstoffbedarf von Elektroauto-Batterien im Vergleich zu fossil betriebenen Fahrzeugen deutlich geringer
Batterien von Elektrofahrzeugen (EV) lassen sich weitestgehend recyceln. Übrig bleiben nur 30 kg an nicht wiederverwertbaren Rohstoffen. Dem gegenüber steht bei durchschnittlichen konventionellen Fahrzeugen ein Verbrauch von 17 000 Litern Benzin. Aufgezeigt hat dies eine neue Studie, die nachweist, dass in Europa die Abhängigkeit vom Erdöl derzeit bei weitem höher ist als der Bedarf an Batterierohstoffen. Eine Diskrepanz, die noch zunehmen wird, denn der technische Fortschritt steht nicht still, und im Laufe des nächsten Jahrzehnts wird damit gerechnet, die Menge an Lithium in EV-Batterien um die Hälfte senken zu können. Die benötigte Menge an Kobalt wird um mehr als drei Viertel und der Nickelbedarf um etwa ein Fünftel sinken.
Stef Cornelis, Direktor Deutschland bei T&E, sagte dazu: „Der Rohstoffbedarf dieser beiden Antriebsarten steht in keinem Verhältnis zueinander. Ein durchschnittliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor verbrennt im Laufe seiner Nutzungsdauer eine Ölmenge, die – in Fässern gestapelt – von der Höhe her einem 25 Stockwerke hohen Gebäude entspricht. Betrachtet man das Recycling der Batteriematerialien, so würden bei einem Elektrofahrzeug nur etwa 30 kg Metall verloren gehen. Mit anderen Worten: ein Klumpen in der Größe eines Fußballs.“

2035 könnte es sich bei mehr als einem Fünftel des Lithiums und bei 65 % des Kobalts, die für die Herstellung einer neuen Batterie benötigt werden, um bereits recycelte Rohstoffe handeln, so die Studie. T&E erklärte, dass die Recyclingquoten, die im Rahmen eines neuen, von der Europäischen Kommission geplanten Gesetzes vorgeschrieben werden sollen, den Bedarf an neuen Rohstoffen zur Herstellung von Elektrofahrzeugen deutlich reduzieren werden, was man von Verbrennern nicht gerade behaupten kann.

Laut der Studie wird Europa außerdem wahrscheinlich schon 2021 genug Batterien produzieren, um den eigenen EV-Markt zu versorgen. Für das nächste Jahrzehnt sind bereits 22 Batterie-Gigafabriken mit einer Gesamtproduktionskapazität von 460 GWh im Jahr 2025 geplant, genug für rund 8 Millionen batteriebetriebene Fahrzeuge.
Stef Cornelis meint dazu: „”Heute sind wir auf die Importe von Öl angewiesen. Die künftige Abhängigkeit von Rohstoffen für Batterien wird im Vergleich zu heutigen Ölimporten viel geringer sein. Die Steigerung der Batterieeffizienz, Technologieverbesserung und verpflichtende Recycling-Vorgaben werden den Ressourcenverbrauch signifikant reduzieren.”
Insgesamt sind E-Autos auch viel besser für das Klima, da sie im Laufe ihrer Nutzungsdauer im Vergleich zu Benzinern 58 % weniger Energie benötigen, so die Studie. Und wie das T&E-eigene Lebenszyklus-Analyse-Tool zeigt, produzieren Elektrofahrzeuge sogar in Polen, dem Land mit der umweltschädlichsten Stromversorgung in der EU, 22 % weniger CO2 als Benziner.
Trends bei Elektroautos – Global EV Outlook 2024 – Analyse - IEA
Mehr als eine Million PHEVs im ersten Quartal verkauft
Der globale PHEV- und REEV-Markt floriert weiterhin. Die kombinierten Verkäufe in allen analysierten Märkten überstiegen erstmals in einem ersten Quartal die Millionengrenze. China verzeichnete 69,6 % dieser Verkäufe, nachdem die PHEV- und REEV-Verkäufe im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 76,7 % zunahmen. In den USA stiegen die PHEV-Verkäufe im ersten Quartal 2024 gegenüber dem ersten Quartal 2023 um 69,7 %. Auch die Hybridverkäufe wuchsen in den USA deutlich um 45,7 %.
Absatzrückblick für Elektrofahrzeuge Q1-2024 | PwC und Strategy&
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Volkswagen in der Krise: Deutschland hat ein Anti-E-Auto-Problem - Kolumne - DER SPIEGEL
Deutschland hat ein Anti-E-Auto-Problem
24. Mai 2025
Debatte zur E-Zigarette braucht mehr Fakten - weniger politische Symbolik
Berlin (ots)
Der Branchenverband Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG) nimmt mit Sorge die Äußerungen der nordrhein-westfälischen Verbraucherschutzministerin Silke Gorißen zur E-Zigarette im Rahmen der Verbraucherschutzministerkonferenz zur Kenntnis. [1] Der Verband kritisiert, dass zentrale Aussagen der Ministerin nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen und die öffentliche Debatte unnötig verzerren.
Philip Drögemüller, Geschäftsführer des BfTG, erklärt: "Statt gesundheitspolitischer Aufklärung erleben wir gerade eine Welle pauschaler Verurteilungen - und das auf Kosten derer, die versuchen, vom Rauchen loszukommen. Politik darf nicht an wissenschaftlichen Fakten vorbei entwickelt werden."
Jugendkonsum: Daten statt Behauptungen
"Wir beobachten mit Sorge, dass E-Zigaretten zunehmend von jungen Menschen konsumiert werden." - Ministerin Silke Gorißen, NRW
Tatsächlich zeigen die jüngsten Zahlen der DEBRA-Studie, dass nur 1,5 % der 14- bis 17jährigen E-Zigaretten nutzen - mit sinkender Tendenz. Zum Vergleich: 6,2 % dieser Altersgruppe rauchen klassische Zigaretten. [2]
Ein realitätsbezogener Jugendschutz setzt auf Kontrolle und Aufklärung - nicht auf Emotionalisierung. Eine Verengung der Diskussion auf vermeintliche Jugendtrends lenkt von wirksamen Lösungen ab.
Jugendliche sollten weder rauchen noch dampfen. Der Jugendschutz muss durch staatliche Behörden konsequent durchgesetzt werden.
Werbeverbot: Kritik an einem längst bestehenden Gesetz
"Das bestehende Werbeverbot für Tabakprodukte muss konsequent auch auf E-Zigaretten ausgeweitet werden."
Diese Forderung ist faktisch überholt: Bereits seit dem 1. Januar 2024 gilt in Deutschland ein umfassendes Werbeverbot für E-Zigaretten und Nachfüllbehälter. Dies zu ignorieren schwächt die politische Glaubwürdigkeit und erzeugt unnötige Verwirrung in der Öffentlichkeit. [3]
Schädlichkeit: E-Zigaretten mit Tabak gleichzusetzen ist irreführend
"...dieser schädlichen Nikotinprodukte"
Diese pauschale Einstufung blendet zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse aus. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stellt klar: "Der Konsum von konventionellen Zigaretten birgt ein deutlich höheres Gesundheitsrisiko als der Konsum von E-Zigaretten." Public Health England geht noch weiter: E-Zigaretten seien mindestens 95 % weniger schädlich als Tabakprodukte. [4] [5]
Solche Einordnungen in Relation zum Tabakkonsum dürfen in der politischen Bewertung nicht ignoriert werden, wenn die Gesundheit von Millionen Rauchern zur Debatte steht.
Aromen: Politischer Aktionismus statt effektiver Regulierung
Aromen sind ein entscheidender Erfolgsfaktor für den Rauchstopp. Sie helfen Erwachsenen beim Umstieg und sichern langfristig die Abstinenz von Tabak. Ein pauschales Aromenverbot konterkariert das Ziel der Schadensminimierung.
Das Beispiel der Niederlande zeigt die Folgen. Am 1. Januar 2024 wurde ein Aromenverbot für E-Zigaretten eingeführt. Folge: Der regulierte Handel wurde extrem geschwächt, der Schwarzmarkt floriert seitdem.
Auch in Deutschland ist dieses Szenario real: Laut BfTG macht der illegale Markt für E-Zigaretten bereits rund 400 Millionen Euro jährlich aus. Jugendliche kaufen vor allem dort - nicht im regulierten Fachhandel.
"Wenn man wirklich den Jugendschutz stärken will, muss man den Schwarzmarkt bekämpfen - nicht den legalen Fachhandel," betont Drögemüller.
Forderung: Evidenzbasierte Politik statt Symbolpolitik
Das BfTG fordert ein Ende symbolischer Einzelmaßnahmen und den Beginn eines wirksamen, wissenschaftlich gestützten Gesamtkonzepts: Tobacco Harm Reduction, ausgewogene Regulierung und konsequente Strafverfolgung illegaler Anbieter - das sind die Bausteine für sinkende Raucherquoten und echten Verbraucherschutz.
Ein Blick ins Ausland zeigt: Großbritannien, Kanada, Neuseeland setzen auf solche Strategien - mit Erfolgen. Dort liegen die Raucherquoten teils unter 15 %. Deutschland liegt mit 28,3 % deutlich darüber. [6] [7] [8]
Quellen:
[1] NRW Pressemitteilung 23.05.2025 Link
[2] Deutsche Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA-Studie) Link
[3] Neue Werbeverbote für Tabakerzeugnisse und E-Zigaretten und Nachfüllbehälter, BMEL 2020 Link
[4] E-Zigaretten: Mehrheit der Bevölkerung sieht gesundheitliche Risiken, BfR 2020 Link
[5] Pressemeldung Public Health England 2018 Link
[6] Adult smoking habits in the UK: 2023 Link
[7] Canadian Tobacco and Nicotine Survey 2022 Link
[8] Smoking rates and figures NZ 2024 Link
Über das Bündnis für Tabakfreien Genuss:
Das BfTG vertritt seit 2015 kleine und mittelständische Unternehmen der deutschen E-Zigaretten-Branche. Es repräsentiert rund drei Viertel des Marktes und agiert absolut unabhängig von der Tabakindustrie. Dabei setzt es sich für einen sachlichen Dialog zu notwendigen Regulierungen sowie dem gesundheits- und wirtschaftspolitischen Potenzial der E-Zigarette ein. Zu den Mitgliedern zählen namhafte Liquid- und Hardwarehersteller sowie Groß- und Einzelhändler aus ganz Deutschland.
