Mit 29 Jahren begann er als Referent beim Paritätischen Wohlfahrtsverband, mit 40 wurde er dessen Hauptgeschäftsführer und war dann für ein Vierteljahrhundert sozusagen die Stimme und das Gesicht des Sozialverbands: Die Rede ist von Ulrich Schneider. Vor wenigen Tagen hat er seine Arbeit an der Spitze des Verbands beendet, um in Ruhestand zu gehen. Im Interview der Woche spricht Lissy Kaufmann mit ihm über seine Pläne und über die Frage, wie es um den Sozialstaat Deutschland bestellt ist.
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