Rund 8 Millionen Nerze und andere Pelztiere werden auf europäischen Farmen unter schlimmsten Bedingungen gezüchtet – nur um dann zu Mänteln, Mützen, Handschuhen oder Schlüsselanhängern verarbeitet zu werden.
Doch nicht nur für die Tiere selbst sind die Farmen eine Grausamkeit, auch für uns Menschen können sie tödlich werden. Die engen Käfige und unhygienischen Zustände stellen die idealen Voraussetzungen für die Verbreitung von Viren und Virus-Mutationen dar.
Das Halten und Töten von Pelztieren muss ein Ende haben – die Aussichten sind vielversprechend. In Deutschland wurde die letzte Zuchtfarm bereits 2019 geschlossen und weitere EU-Länder sind dem Beispiel gefolgt. Bei einer offiziellen Petition an die EU haben sich dieses Jahr bereits über 1,5 Millionen EU-Bürger*innen für ein Ende der Pelztierzucht ausgesprochen. Das heißt, die EU muss sich mit dem Thema auseinandersetzen.
Gemeinsam können wir jetzt dafür sorgen, ein europaweites Verbot über die Ziellinie zu bringen.
Im Oktober 2022 sprang die jüngste Variante der Vogelgrippe H5N1 auf die Säugetiere in einer spanischen Nerzfarm über. Über 50.000 Tiere wurden zwangsgetötet. Ähnliches passierte zu Beginn der Corona-Pandemie – so mussten mehrere Millionen Pelztiere in Dänemark und in der Niederlande gekeult werden. Expert*innen befürchten, dass die nächste Pandemie aus einer Pelztierzucht stammen könnte – und direkt aus Europa.
Diese furchtbaren Massenschlachtungen müssten gar nicht sein, wenn Tiere nicht für unnötige Luxusgütern gezüchtet werden würden. Kein Mensch braucht einen Pelzmantel.
Die Tierliebe unserer Ekō-Mitglieder hat schon oft zum Erfolg geführt. Gemeinsam haben wir uns für ein europaweites Verbot der Käfighaltung von Hühnern eingesetzt. Mit dieser Petition kommen wir unserem großen Ziel näher, ein Ende der Ausbeutung aller Tiere für Nahrung, Kleidung oder zu Unterhaltungszwecken. Können wir auch dieses Mal auf Sie zählen?
Fordern Sie jetzt ein Ende der Pelzfarmen in der EU und ein Verkaufsverbot für jegliche Pelzprodukte!
Doch nicht nur für die Tiere selbst sind die Farmen eine Grausamkeit, auch für uns Menschen können sie tödlich werden. Die engen Käfige und unhygienischen Zustände stellen die idealen Voraussetzungen für die Verbreitung von Viren und Virus-Mutationen dar.
Das Halten und Töten von Pelztieren muss ein Ende haben – die Aussichten sind vielversprechend. In Deutschland wurde die letzte Zuchtfarm bereits 2019 geschlossen und weitere EU-Länder sind dem Beispiel gefolgt. Bei einer offiziellen Petition an die EU haben sich dieses Jahr bereits über 1,5 Millionen EU-Bürger*innen für ein Ende der Pelztierzucht ausgesprochen. Das heißt, die EU muss sich mit dem Thema auseinandersetzen.
Gemeinsam können wir jetzt dafür sorgen, ein europaweites Verbot über die Ziellinie zu bringen.
Im Oktober 2022 sprang die jüngste Variante der Vogelgrippe H5N1 auf die Säugetiere in einer spanischen Nerzfarm über. Über 50.000 Tiere wurden zwangsgetötet. Ähnliches passierte zu Beginn der Corona-Pandemie – so mussten mehrere Millionen Pelztiere in Dänemark und in der Niederlande gekeult werden. Expert*innen befürchten, dass die nächste Pandemie aus einer Pelztierzucht stammen könnte – und direkt aus Europa.
Diese furchtbaren Massenschlachtungen müssten gar nicht sein, wenn Tiere nicht für unnötige Luxusgütern gezüchtet werden würden. Kein Mensch braucht einen Pelzmantel.
Die Tierliebe unserer Ekō-Mitglieder hat schon oft zum Erfolg geführt. Gemeinsam haben wir uns für ein europaweites Verbot der Käfighaltung von Hühnern eingesetzt. Mit dieser Petition kommen wir unserem großen Ziel näher, ein Ende der Ausbeutung aller Tiere für Nahrung, Kleidung oder zu Unterhaltungszwecken. Können wir auch dieses Mal auf Sie zählen?
Fordern Sie jetzt ein Ende der Pelzfarmen in der EU und ein Verkaufsverbot für jegliche Pelzprodukte!
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