Sie sei nicht weiblich genug und müsse deshalb ihren Testosteronspiegel verringern: Gemeint ist die Leichtathletin Caster Semenya: Der Internationale Sportgerichtshof hat kürzlich entschieden, dass Semenya keinen Wettbewerbsvorteil aufgrund zu viel männlicher Hormone haben dürfe. Sie darf also nicht so gut sein wie ein Mann, wir haben auf piqd darüber auch berichtet.
Frauen im Sport: Kampf um einen Platz
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