„Es ist nicht weiter hinnehmbar, dass konventionelle Kraftwerke die Netze verstopfen, während sauberer Strom abgeregelt wird“, kommentiert Harald Uphoff den heute veröffentlichten Monitoringbericht der Bundesnetzagentur.
Dieser belegt, dass nur ein sehr kleiner Teil des trägen konventionellen Kraftwerkssockels zur Netzstabilität erforderlich und die konventionelle Stromerzeugung weiterhin viel zu hoch ist.
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