Veröffentlicht am 10.05.2016
Mo 16.5.2016 19.30 UHR Laeiszhalle Hamburg / Großer Saal
Felix Kubin
» Live-Elektronik, Komposition
Ensemble Resonanz
» Streicher
Miłosz Pękala
Magdalena Kordylasińska-Pękala
» Perkussion
Chorknaben Uetersen
Mariola Brillowska
» Video, Videokonzeption
Marie Losier
» Musikvideo »Gagarin«
Max Knoth
» Orchestrator, Dirigent
Felix Kubin ist ein Gesamtkunstwerk. Seine Musik bewegt sich zwischen elektronischem Experimental-Pop und Avantgarde-Klassik, präsentiert in ausgeklügelten Live-Performances samt passendem Kleidungsstil. Parallel entwickelt er Hörspiele fürs Radio oder schreibt surrealistische Texte. All diese Facetten fließen auch in seine abendfüllende, eigens für das Musikfest entwickelte Komposition ein.
Darin versteht der Hamburger Künstler die Utopie grenzenloser Freiheit als Zustand des immerwährenden Fallens – eine völlige Losgelöstheit von Schwerkraft, Raum und Zeit, die für ihn aber auch »Einsamkeit, Ungewissheit und Sehnsucht« bedeutet.
Zur Sprache kommt diese Ambivalenz in Traumaufzeichnungen und Interviews mit Künstlern, Astronomen und Fachleuten des Unterbewusstseins, die der Klangkosmonaut Kubin zusammen mit Streicherensemble, einem Knabenchor, Percussionisten und Live-Elektronik zu einer universalen Musik verbindet.
Felix Kubin
» Live-Elektronik, Komposition
Ensemble Resonanz
» Streicher
Miłosz Pękala
Magdalena Kordylasińska-Pękala
» Perkussion
Chorknaben Uetersen
Mariola Brillowska
» Video, Videokonzeption
Marie Losier
» Musikvideo »Gagarin«
Max Knoth
» Orchestrator, Dirigent
Felix Kubin ist ein Gesamtkunstwerk. Seine Musik bewegt sich zwischen elektronischem Experimental-Pop und Avantgarde-Klassik, präsentiert in ausgeklügelten Live-Performances samt passendem Kleidungsstil. Parallel entwickelt er Hörspiele fürs Radio oder schreibt surrealistische Texte. All diese Facetten fließen auch in seine abendfüllende, eigens für das Musikfest entwickelte Komposition ein.
Darin versteht der Hamburger Künstler die Utopie grenzenloser Freiheit als Zustand des immerwährenden Fallens – eine völlige Losgelöstheit von Schwerkraft, Raum und Zeit, die für ihn aber auch »Einsamkeit, Ungewissheit und Sehnsucht« bedeutet.
Zur Sprache kommt diese Ambivalenz in Traumaufzeichnungen und Interviews mit Künstlern, Astronomen und Fachleuten des Unterbewusstseins, die der Klangkosmonaut Kubin zusammen mit Streicherensemble, einem Knabenchor, Percussionisten und Live-Elektronik zu einer universalen Musik verbindet.
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