„One“ des Violinisten Patrick Yim dokumentiert seine Aktivitäten bei der Auftragsvergabe, Uraufführung und Aufnahme neuer Soloviolinenwerke einiger der aktivsten Komponisten der zeitgenössischen Musikszene, darunter Juri Seo, John Liberatore, Takuma Itoh, Ilari Kaila, Páll Ragnar Pálsson und Matthew Schreibeis. Patrick
Yims „One“ erweitert das reichhaltige Repertoire an Musik für unbegleitete Violine um sechs wunderschön gestaltete neue Werke. Auf den Schultern der ikonischen Werke von Bach, Ysaÿe, Bartok und Paganini erkunden die sechs hier vertretenen Komponisten neue Ansätze für das Instrument und integrieren bewährte Techniken in Werke, die sowohl in die zeitgenössische Musik als auch in allgemeinere Programme passen. Yim spielt durchgehend virtuos und mit kraftvollem Ausdruck und ordnet diese neuen Stücke überzeugend in die starke Tradition der Musik ein, die ihnen vorausgegangen ist.
Ilari Kailas „Solitude“ verleiht der Moto-Perpetuo-Textur, die so eng mit Bachs ikonischen Soloviolinenwerken verbunden ist, ein Gefühl von Fantasie und Fluidität. Innerhalb des treibenden Rhythmus und der wiederholten Figuration baut Kaila einen Kontrast mit einer sich entwickelnden Tonsprache, der Erforschung verschiedener Register und variabler rhythmischer Gruppierungen auf. Bariolage-Bogenmuster über die Saiten sorgen für Intensität und Antrieb ... mehr
Yims „One“ erweitert das reichhaltige Repertoire an Musik für unbegleitete Violine um sechs wunderschön gestaltete neue Werke. Auf den Schultern der ikonischen Werke von Bach, Ysaÿe, Bartok und Paganini erkunden die sechs hier vertretenen Komponisten neue Ansätze für das Instrument und integrieren bewährte Techniken in Werke, die sowohl in die zeitgenössische Musik als auch in allgemeinere Programme passen. Yim spielt durchgehend virtuos und mit kraftvollem Ausdruck und ordnet diese neuen Stücke überzeugend in die starke Tradition der Musik ein, die ihnen vorausgegangen ist.
Ilari Kailas „Solitude“ verleiht der Moto-Perpetuo-Textur, die so eng mit Bachs ikonischen Soloviolinenwerken verbunden ist, ein Gefühl von Fantasie und Fluidität. Innerhalb des treibenden Rhythmus und der wiederholten Figuration baut Kaila einen Kontrast mit einer sich entwickelnden Tonsprache, der Erforschung verschiedener Register und variabler rhythmischer Gruppierungen auf. Bariolage-Bogenmuster über die Saiten sorgen für Intensität und Antrieb ... mehr
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