US-Börsenaufsichtsbehörde: Stoppen Sie den Börsengang von JBS!
Die Familie Batista hat den größten Fleischkonzern der Welt aufgebaut: JBS Foods (JBS). Dafür hat sie im großen Stil der Amazonas-Regenwald zerstört und das Land indigener Gemeinschaften geraubt, denn die Rinderherden brauchen Platz.
Aber die Milliarden, die sich die Batistas damit verdient haben, genügen ihnen offenbar nicht. Sie wollen jetzt mit ihrem Unternehmen JBS an die Börse gehen –damit die Investoren der Wall Street noch mehr Geld in ihr Regenwald zerstörendes Unternehmen stecken.
Aber wir können sie aufhalten.
Dank öffentlichen Drucks hinkt JBS’ Vorhaben bereits hinter dem Zeitplan her . – und laut Insider*innen könnte mit etwas mehr Druck sein habgieriger Plan endgültig platzen. Wenn Menschen aus der ganzen Welt unsere Petition gegen JBS unterschreiben und wir parallel dazu eine öffentlich wirksame Medienstrategie fahren, könnten wir dem Mega-Konzern den Zugang zu dieser riesigen Geldquelle abriegeln – und die Regenwaldzerstörung aufhalten. Sind Sie dabei?
Wir haben uns schon einmal erfolgreich gegen JBS durchgesetzt. So konnten wir die Verwaltung des öffentlichen Québec Pensionsfonds dazu bringen, nicht mehr in den Fleischproduzenten zu investieren, nachdem wir ihn über dessen zerstörerische Praktiken im Amazonas-Regenwald aufgeklärt hatten. Dieses Mal können wir JBS’ ehrgeizigstes Vorhaben stoppen und den Amazonas beschützen – und zwar JETZT!
An die US-Börsenaufsichtsbehörde: Stoppen Sie den Börsengang von JBS!
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