Der Arkansas River in den USA färbte sich in den 1980er Jahren rot. Grund dafür war die Schwermetallverschmutzung durch die Minen, Mühlen und Hüttenwerke von Leadville, Colorado. Nach jahrzehntelanger, intensiver Sanierungsarbeiten ist der Fluss endlich wieder gesund und die kleine Stadt Leadville hat sich zu einem umweltfreundlichen Reiseziel entwickelt.
Doch jetzt droht eine erneute Verschmutzung. Momentan kämpfen die Anwohner*innen gegen die Konzerne CJK Milling und Union Milling. Die Fräsunternehmen wollen die alte Leadville-Mühle wieder in Betrieb nehmen und erweitern, um dort dann kleine Goldstücke aus alten Bergbauabfällen mit einem „Cyanidlaugungs-Verfahren“ zu gewinnen.
Dieses Vorhaben würde alles gefährden, wofür die Stadt so hart gekämpft hat. Das Mahlverfahren würde giftigen Staub in die Luft freisetzen, fast 10 Millionen Liter Frischwasser pro Jahr verbrauchen und den Arkansas River und die örtlichen Brunnen mit Cyanid (Blausäure) verseuchen.
Fräsunternehmen wie CJK und Union Milling verdienen ihr Geld, indem sie habgierig kleine Gemeinden mit ihren Extraktionssystemen überfallen, die dann riesige Mengen an giftigen Abwässern verursachen. Und sie betonen immer, dass ihre Abwasserspeichersysteme gegen Lecks geschützt und „undurchdringlich“ seien. Aber Unfälle geschehen nun mal und Gifte wie Cyanid, Quecksilber, Arsen und andere Schwermetalle verseuchen die Flüsse, Brunnen und Böden.
Die Leidtragenden sind immer die lokalen Einwohner*innen. Eine Cyanidvergiftung verhindert die „innere Atmung“ des Körpers, da es die Sauerstoffaufnahme der Zellen blockiert und kann von Herzkrankheiten, Bewusstseinsstörungen und Koma bis hin zum Tod führen. Deshalb muss die Wiederinbetriebnahme der Leadville-Mühle gestoppt werden!
Tausende Eko-Mitglieder wie Sie haben sich schon erfolgreich gegen gefährliche Unternehmen durchgesetzt. So hat die Ekō-Gemeinschaft dazu beigetragen, dass die Bergbaukonzerne Barrick Gold und Imperial Oil, ihre verursachten Wasserverschmutzungen zu reinigen. Heute können wir die Verseuchung des Arkansas Rivers stoppen und die Wiedereröffnung der Leadville-Mühle blockieren!
Fordern Sie die US-Behörden auf, Leadville und den Arkansas River vor der Verseuchung zu schützen.
Doch jetzt droht eine erneute Verschmutzung. Momentan kämpfen die Anwohner*innen gegen die Konzerne CJK Milling und Union Milling. Die Fräsunternehmen wollen die alte Leadville-Mühle wieder in Betrieb nehmen und erweitern, um dort dann kleine Goldstücke aus alten Bergbauabfällen mit einem „Cyanidlaugungs-Verfahren“ zu gewinnen.
Dieses Vorhaben würde alles gefährden, wofür die Stadt so hart gekämpft hat. Das Mahlverfahren würde giftigen Staub in die Luft freisetzen, fast 10 Millionen Liter Frischwasser pro Jahr verbrauchen und den Arkansas River und die örtlichen Brunnen mit Cyanid (Blausäure) verseuchen.
Fräsunternehmen wie CJK und Union Milling verdienen ihr Geld, indem sie habgierig kleine Gemeinden mit ihren Extraktionssystemen überfallen, die dann riesige Mengen an giftigen Abwässern verursachen. Und sie betonen immer, dass ihre Abwasserspeichersysteme gegen Lecks geschützt und „undurchdringlich“ seien. Aber Unfälle geschehen nun mal und Gifte wie Cyanid, Quecksilber, Arsen und andere Schwermetalle verseuchen die Flüsse, Brunnen und Böden.
Die Leidtragenden sind immer die lokalen Einwohner*innen. Eine Cyanidvergiftung verhindert die „innere Atmung“ des Körpers, da es die Sauerstoffaufnahme der Zellen blockiert und kann von Herzkrankheiten, Bewusstseinsstörungen und Koma bis hin zum Tod führen. Deshalb muss die Wiederinbetriebnahme der Leadville-Mühle gestoppt werden!
Tausende Eko-Mitglieder wie Sie haben sich schon erfolgreich gegen gefährliche Unternehmen durchgesetzt. So hat die Ekō-Gemeinschaft dazu beigetragen, dass die Bergbaukonzerne Barrick Gold und Imperial Oil, ihre verursachten Wasserverschmutzungen zu reinigen. Heute können wir die Verseuchung des Arkansas Rivers stoppen und die Wiedereröffnung der Leadville-Mühle blockieren!
Fordern Sie die US-Behörden auf, Leadville und den Arkansas River vor der Verseuchung zu schützen.
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