ULTRAPHAUNA ist eine neugeborene Band aus Art-Rock-Veteranen, deren großäugige, sich windende Form aus der Musik von Timba Harris (Violine, Trompete) und Dorothy Wave (Gesang, Synthesizer) geboren wurde.
Toby Driver (Bass) und Joel Murray (Schlagzeug) haben ihre Studioauftritte in New York bzw. Liverpool übertroffen und dabei geholfen, das Debütalbum No No No No zum Leben zu erwecken, das am 21. April 2023 erscheinen soll. Wie Sie sich aus der Geschichte von vorstellen
können Gruppen, die im Stammbaum der Band vertreten sind - Estradasphere, Secret Chiefs 3, aPAtT, Kayo Dot, Extra Life, Duo Probosci, Barberos, Grails, Tzadik Composer Series ... die Liste geht weiter und weiter - die potenzielle Bandbreite des abgedeckten musikalischen Terrains ist riesig.
DAS ALBUM
Die Spuren von No No No No sind wie Schneekugeln; jedes mit seinem eigenen kleinen Universum, seiner eigenen emotionalen Landschaft, seinen eigenen Regeln. Die Musik kann für eine intime Nahaufnahme heranzoomen, bei zarten, kostbaren Details verweilen, dann einen riesigen Schritt zurücktreten, um sich in bergiger Erhabenheit zu sonnen, nur um direkt mit einer Peitsche der Wut auf Sie zurückzukommen.
Und natürlich kommt auch ein grooviger Knaller nicht in Frage. Manche nennen es Prog, manche Pop, manche Ethno-Cinema-Chamber-Metal – go round … kein Grund zu kämpfen, ihr könnt alle recht haben! Lehnen Sie sich lieber zurück und lassen Sie sich auf die Reise mitnehmen.
Toby Driver (Bass) und Joel Murray (Schlagzeug) haben ihre Studioauftritte in New York bzw. Liverpool übertroffen und dabei geholfen, das Debütalbum No No No No zum Leben zu erwecken, das am 21. April 2023 erscheinen soll. Wie Sie sich aus der Geschichte von vorstellen
können Gruppen, die im Stammbaum der Band vertreten sind - Estradasphere, Secret Chiefs 3, aPAtT, Kayo Dot, Extra Life, Duo Probosci, Barberos, Grails, Tzadik Composer Series ... die Liste geht weiter und weiter - die potenzielle Bandbreite des abgedeckten musikalischen Terrains ist riesig.
DAS ALBUM
Die Spuren von No No No No sind wie Schneekugeln; jedes mit seinem eigenen kleinen Universum, seiner eigenen emotionalen Landschaft, seinen eigenen Regeln. Die Musik kann für eine intime Nahaufnahme heranzoomen, bei zarten, kostbaren Details verweilen, dann einen riesigen Schritt zurücktreten, um sich in bergiger Erhabenheit zu sonnen, nur um direkt mit einer Peitsche der Wut auf Sie zurückzukommen.
Und natürlich kommt auch ein grooviger Knaller nicht in Frage. Manche nennen es Prog, manche Pop, manche Ethno-Cinema-Chamber-Metal – go round … kein Grund zu kämpfen, ihr könnt alle recht haben! Lehnen Sie sich lieber zurück und lassen Sie sich auf die Reise mitnehmen.
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