Fehlerhaft, klischeebeladen und wenig authentisch – das Urteil des Militärhistorikers Prof. Sönke Neitzel zum Film "Im Westen nichts Neues" fällt trotz wenig schmeichelhaft aus. Szenen wie die Erschießung von Soldaten wegen Befehlsverweigerung oder der Angriff wenige Minuten vor Beginn des Waffenstillstands entsprächen nicht den historischen Tatsachen. Im Interview mit MDR GESCHICHTE erklärt Neitzel, welche Schwächen die Netflix-Neuverfilmung in seinen Augen offenbart.
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