Die Coronakrise zeigt uns tagtäglich, wie sehr wir im Gesundheitssystem an den Grenzen des Möglichen arbeiten – und darüber hinaus. Spätestens jetzt sollte jedem Menschen klar geworden sein, dass wir Pfleger*innen mehr verdienen als gut gemeintes Applaudieren. Kliniken werden zunehmend auf Profit getrimmt. Die jahrelange "Kaputt"-Sparpolitik der Bundesregierung hat neben zahlreichen Insolvenzen vor allem Krankenhäuser geschaffen, in denen kaum noch jemand arbeiten, geschweige denn als Patient*in behandelt werden möchte. So kann es nicht weitergehen!
Wir fordern MENSCHENwürdige Arbeitsbedingungen und eine flächendeckende, einheitliche Gehaltserhöhung für Pfleger*innen um 33%!
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