WideBlick

WideBlick - Potential-Entwicklungs-Magazin für junges Denken: Themen, die diskussionswürdig sind. Musik, die hörenswert ist. Filme, die sehenswert sind. Fakten, die wissenswert sind. (Musik, Aphorismen, Politik, Umwelt, Filme, Kunst, Pädagogik, Termine). Thematisch gibt es fast keine Begrenzungen. (Kein Mainstream!)

30. Juni 2014

Ministerin Schwesig: Bessere Rahmenbedingungen für Erzieher/innen, sonst geht frühe Bildung baden - Online Petition

Ministerin Schwesig: Bessere Rahmenbedingungen für Erzieher/innen, sonst geht frühe Bildung baden - Online Petition
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Räume gestalten – Spielräume schaffen | Kulturpädagogik

Räume gestalten – Spielräume schaffen | Kulturpädagogik



Räume sind der „ dritte Erzieher“

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Kinder - Verkrampftes Verhältnis zur Natur - Wissen - Süddeutsche.de

Kinder - Verkrampftes Verhältnis zur Natur - Wissen - Süddeutsche.de



Sie können die Folgen des Klimawandels referieren, aber sie
fürchten sich vor Käfern, benehmen sich im Grünen wie im Museum und
verlieren ihre Neugier auf echte Pflanzen und Tiere. Etwas läuft falsch
im Verhältnis zwischen Kind und Natur.








Von Katrin Blawat

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Beitrag von Georg Schramm alias Lothar Dombrowski


Beitrag von Georg Schramm alias Lothar Dombrowski from GLS Bank on Vimeo.
Der Kabarettist und GLS Kunde Georg Schramm überrascht in seiner Figur des Lothar Dombrowski die Gäste der GLS Jahresversammlung 2014
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Labels: Politik

Armutsforscher Butterwegge: Deshalb wird Armut nicht bekämpft

Armutsforscher Butterwegge: Deshalb wird Armut nicht bekämpft
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Primark-Shopping: Jagd nach textilen Erlösungsmitteln | ZEIT ONLINE

Primark-Shopping: Jagd nach textilen Erlösungsmitteln | ZEIT ONLINE
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Studie gegen Wissenslücke der Behörden: Keine Ahnung vom Linksextremismus | tagesschau.de

Studie gegen Wissenslücke der Behörden: Keine Ahnung vom Linksextremismus | tagesschau.de
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Protestmail! + Stoppt Gazprom - Schützt die Arktis! | Greenpeace

Aus der Arktis nach Europa | Greenpeace





Stoppt Gazprom - Schützt die Arktis!

Als weltweit erster Konzern fördert Gazprom mit der Bohrinsel
Prirazlomnaya in der Petschorasee Öl aus arktischen Gewässern. Am 1. Mai
hat ein Tanker von der Plattform den Hafen von Rotterdam erreicht, um
den europäischen Markt zu beliefern. Mit der Förderung setzt das
Unternehmen eine einzigartige Region dem Risiko einer schweren
Umweltkatastrophe aus.
Aufgrund der extremen Bedingungen sind Ölbohrungen in der Arktis
extrem riskant. Es gibt keine wirksame Methode, um Öl aus eisbedecktem
Wasser zu bergen, und es gibt keinen wirksamen Notfallplan, auf den
Gazprom zurückgreifen könnte. Die Ölförderung bedroht mehrere
Naturschutzgebiete, die sich in der Nähe der Prirazlomnaya befinden.


Fordern Sie mit uns den Chef von Gazprom Germania, Vyacheslav
Krupenkov, auf, seine Position und Einflussmöglichkeiten in dem
Unternehmen zu nutzen und sich für ein Ende der Ölförderung in der Arktis einzusetzen!


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20 Jahre Freihandel: Weniger Jobs, weniger Kleinbauern - taz.de

20 Jahre Freihandel: Weniger Jobs, weniger Kleinbauern - taz.de





20 Jahre Freihandel

Weniger Jobs, weniger Kleinbauern

20 Jahre Nafta: Die nordamerikanische Freihandelszone Nafta ist das beste Beispiel für misslungene Liberalisierungsverträge. 

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Fraktion DIE LINKE. im Bundestag - Nachricht - Ausnahmeregelung beim Mindestlohn für unter 18-Jährige ist verfassungswidrig

Fraktion DIE LINKE. im Bundestag - Nachricht - Ausnahmeregelung beim Mindestlohn für unter 18-Jährige ist verfassungswidrig
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Ungepflügte Äcker können sommerliche Hitzeextreme mildern - Klimawandel - derStandard.at › Wissenschaft

Ungepflügte Äcker können sommerliche Hitzeextreme mildern - Klimawandel - derStandard.at › Wissenschaft
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Fußball und Patriotismus: WM-Skeptiker lehnen Flaggen ab - SPIEGEL ONLINE

Fußball und Patriotismus: WM-Skeptiker lehnen Flaggen ab - SPIEGEL ONLINE
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Gabriels Windei - Themen - Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Gabriels Windei - Themen - Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen



Gabriels Windei

Fast ein halbes Jahr
hat die große Koalition an der EEG-Novelle herumgedoktert. Jetzt ist die
Operation beendet und der Patient halbtot. Künftig wird es weniger
Ökostrom, aber höhere Kosten für die Stromkunden geben. Schwarz-Rot
bremst die Energiewende aus.
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Klaus Ernst: Aushöhlung des Mindestlohns ist ein Desaster für das Niedriglohnland Deutschland



"Mit ihrem Mindestlohn-Gesetz konterkariert die Koalition das Vorhaben, durch eine gesetzliche Untergrenze für alle Lohndumping zu beenden. Durch die Vielzahl willkürlicher Sonderregelungen werden Anreize für Unterbezahlung ausgerechnet in den Bereichen geschaffen, die den Mindestlohn am dringendsten brauchen. Die Aushöhlung des flächendeckenden Mindestlohns ist ein Desaster für das Niedriglohnland Deutschland. Die SPD hat sich zum Hampelmann der Koalition degradiert", erklärt Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, nach der heutigen Bundestags-Anhörung zum Mindestlohn-Gesetz der großen Koalition. Ernst weiter:


"Die Sonderregelung für Zeitungszusteller wurde heute von einem Sachverständigen als ‚außerordentliches Produkt des Lobbyismus‘ bezeichnet, für das 'keinerlei sachlich valide Grundlage zu erkennen sei'. Im Gesetzentwurf der Bundesregierung ist eine Unterbietung des Mindestlohns nur möglich, wenn ein Tarifvertrag vorliegt. Die nun vereinbarte Regelung, für die bei der Anhörung keine schriftliche Fassung vorlag, nimmt einzig die Zeitungsverleger davon aus. Sie hatten einen Tarifvertrag verweigert und werden nun dafür belohnt. Diese 'Lex Springer' wurde von Sachverständigen rechtlich in Frage gestellt.

Die Sonderregelungen für Saisonarbeit (in der Landwirtschaft) verstoßen gegen das Nichtdiskriminierungsgebot, da sie osteuropäische Erntehelfer deutlich schlechter stellen. Da es keine Sachgründe für eine Schlechterstellung von Erntehelfern aus Osteuropa gibt, handelt es sich um eine Diskriminierung als Personengruppe. Dies widerspricht dem Europarecht.

Die Verlängerung der Nichtversicherungspflicht der Saisonarbeit von 50 auf 70 Tage bietet einen Anreiz zur Ausdehnung der Regelung auf alle Branchen, für die Saisonarbeit typisch ist, etwa den Hotel- und Gaststättenbereich. Dies wurde von Sachverständigen als sozialpolitisch äußerst bedenklich eingestuft.

Der Totalausschluss von Jugendlichen unter 18 Jahren, den es so nirgends in Europa gibt,  wurde von Sachverständigen ebenfalls als Diskriminierung einer Gruppe angesehen. 

Als besonders problematisch wurde die Überprüfbarkeit der Einhaltung des Mindestlohnes gesehen. Betont wurde, dass die Kontrollen umso schwieriger würden, je mehr Ausnahmen es gäbe. Die Sonderregelung in der Saisonarbeit, zukünftig Kost und Logis mit dem Mindestlohn zu verrechnen, öffne Missbrauch Tür und Tor und entziehe sich jeder Kontrolle."
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Labels: Politik

Der "Schönauer Stromrebell 2014" geht nach Japan


Ai Ootsuka und die "Mütter von Fukushima"
© 2014 Elektrizitätswerke Schönau Vertriebs GmbH

(lifePR) (Schönau, 27.06.2014) Mit den diesjährigen Preisträgern werden drei Persönlichkeiten der japanischen Anti-Atom-Bewegung geehrt: Ai Ootsuka (Mitglied der "Mütter von Fukushima") Taro Yamamoto (Schauspieler, Parlamentsabgeordneter und Anti-Atom-Aktivist) und Yauemon Satoh, ein Sakebrauer, der nach dem Schönauer Vorbild ein bürgereigenes und ökologisches Energieversorgungsunternehmen in der Präfektur Fukushima aufbaut.

Drei Jahre nach dem Super-GAU verschwindet auch in Japan die Reaktorkatastrophe von Fukushima zunehmend aus dem Fokus der Berichterstattung. Denn die sehr staatstreuen japanischen Medienkonzerne unterdrücken die Berichterstattung zu den Folgen von Fukushima und berichten hauptsächlich vom wirtschaftlichen Aufschwung und von der Olympiade in Tokio 2020.

Nur noch wenig erfährt die Öffentlichkeit über die Atom-Flüchtlinge, die ihre Heimat verloren haben, die Arbeiter in den Kraftwerken Fukushima Daiichi, die der Strahlung noch immer ausgesetzt sind, das stark verseuchte Wasser, das noch immer unablässig ins Meer fließt. Im Gegenteil: Die derzeitige Regierung in Tokio setzt unter Premierminister Abe wieder auf die Atomenergie. Dies, obgleich Experten und bedeutende Persönlichkeiten wie der ehemalige Ministerpräsident Naoto Kan den Atomkurs der neuen Regierung kritisieren und für den Fall eines neuen schweren Erdbebens vor einer Katastrophe warnen, die jene von Fukushima noch übertreffen könnte. Kein Wunder also, dass laut einer Befragung der Zeitung "Asahi Shimbun" im März 2014 fast 80 Prozent der Bevölkerung den endgültigen Ausstieg aus der Atomkraft wollen.

In den Monaten nach der Katastrophe von Fukushima beteiligten sich in Japan viele Bürgerinnen und Bürger an Kundgebungen gegen den Atomkraftwerksbetreiber TEPCO und staatliche Stellen, welche die Folgen der Havarie herunterspielten und von erhöhter Strahlung nichts wissen wollten. In dieser düsteren Situation haben sich einige Bürgerinnen und Bürger aufgemacht, um mit großem persönlichem Engagement den Atomausstieg in Japan herbeizuführen und eine nachhaltige und bürgereigene Energieversorgung zum Wohle zukünftiger Generationen aufzubauen.

Diesem großen Einsatz wollen wir unsere Anerkennung und Unterstützung aussprechen und verleihen daher den Preis "Schönauer Stromrebell 2014" an drei Persönlichkeiten, die stellvertretend für das mutige und vielfältige Engagement der japanischen Anti-Atom-Bewegung stehen. "Wir wissen aus eigener Erfahrung", so Ursula Sladek, Vorstand der Netzkauf EWS Genossenschaft, "wie schwer es ist, Veränderungen in Gang zu setzen und Widerstände zu überwinden. Dazu braucht es eigene Kraft, aber auch Unterstützung von Freunden. Wir möchten durch die Verleihung des Schönauer Stromrebellen 2014 ein kleines bisschen dazu beitragen."

Über drei Jahre nach der Katastrophe von Fukushima leben noch immer 140.000 Men-schen weit entfernt von ihrer Heimat. Es waren vor allem Mütter wie Ai Ootsuka, die sich aus Sorge um die Kinder zur Flucht entschieden hatten. Ai Ootsuka hat noch am 11. März 2011 mit ihren zwei kleinen Kindern und ihrem Mann ihr Zuhause verlassen. Ihr Haus in Fukushima wurde verstrahlt und ist für Jahrzehnte nicht mehr bewohnbar. Ai Ootsuka floh mit ihrer Familie in die Präfektur Okayama und gründete dort mit anderen Betroffenen eine Initiative. Diese organisierte die Aufnahme der Flüchtlinge und leitete ein Wohnheim, das Platz für die ersten Wochen bot. Okayama ist weit entfernt den japanischen Atomkraft-werksstandorten und wurde schon bald ein wichtiger Ort für die Flüchtlinge.

Für viele Flüchtlinge war es schwer, sich in einer fremden Gemeinschaft ohne Hilfe von Freunden oder Bekannten einzuleben. Die Flüchtlinge waren nicht gern gesehen, man unterstellte ihnen, egoistisch und überängstlich zu sein und sich als Opfer der großen Katastrophe aufzuspielen. Um der Isolation zu entkommen und um sich gegenseitig zu helfen, schlossen sich einige Flüchtlinge als "Mütter von Fukushima" zusammen. Es gibt viele Flüchtlinge, die sagen, "Dank Frau Ootsuka konnte ich nach Okayama übersiedeln."

Die Initiative ließ Messungen in Kindergärten, Schulen und Parks durchführen, sammelte Unterschriften für den Gesundheitsschutz und für die medizinische Untersuchung verstrahlter Kinder. Sie gründete Stiftungen, um Blut- und Schilddrüsenuntersuchungen bei der betroffenen Bevölkerung zu ermöglichen. Ai Ootsuka begann, sich intensiv mit der Atomenergie auseinanderzusetzen. Sie lernte, misstrauisch zu sein gegenüber einem Staat, der bis heute die Verantwortung für den Super-GAU von sich weist und wenig für Aufklärung, Fürsorge und Gesundheitsschutz unternimmt.

Die "Mütter von Fukushima" verstehen sich als loses Netzwerk, sie kämpfen bis heute gegen das Vergessen und das Leugnen der Folgen der Katastrophe. Mutig gehen sie an die Öffentlichkeit, um über die Konsequenzen der Katastrophe und über ihre Erfahrungen als Opfer zu reden. Sie fordern Entschädigung für alle Betroffenen der Reaktorkatastrophe, einen endgültigen Ausstieg aus der Atomindustrie und eine nachhaltige Reform der Energiepolitik.

Taro Yamamoto ist ein bekannter Schauspieler, der sich als einer der ersten prominenten Persönlichkeiten in Japan offen gegen die Atomenergie ausgesprochen hat und so zum Zugpferd der Anti-Atom-Bewegung geworden ist.

Politiker nannten ihn einen gefährlichen Demagogen. Die großen Medien des Landes, die von Werbeeinnahmen und Sponsoring nahezu vollständig abhängig sind, starteten Kampagnen gegen ihn. In der Folge wurde der berühmte Schauspieler vom Fernsehprogramm, von Film und Theater komplett ausgeschlossen und wurde vom Star zur Persona non grata.

Yamamoto aber blieb seinen Überzeugungen treu. Er forderte eine umfassende Reform der Energiewirtschaft und setze sich für das Recht auf Flucht für alle Kinder in Fukushima ein. Bei der Wahl 2013 gewann er als unabhängiger Kandidat einen Sitz im Parlament. Dort setzt er sich für die sofortige Abschaltung aller Atomkraftwerke und für den ökologischen Umbau der Energiewirtschaft ein.

Anfang 2013 besuchte er mit dem Autor Takashi Hirose die Elektrizitätswerke Schönau. Im Gespräch mit den Gästen aus Japan betonte Ursula Sladek (Vorstand der Netzkauf EWS eG), dass "Unerschrockenheit, Zivilcourage, Beharrlichkeit, Kreativität und ein gesundes Demokratieverständnis" die wesentlichen Voraussetzungen für einen gesellschaftlichen Veränderungsprozess sind.

Im Oktober 2013 sorgte Yamamoto für einen "Skandal", der tagelang die japanischen Medien beherrschte und internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf einer Gartenparty hatte Yamamoto etwas Unerhörtes getan: Er traute sich nicht nur, den Kaiser direkt anzusprechen, sondern übergab ihm in aller Öffentlichkeit einen Brief, in dem er die schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen in Fukushima anprangert. Yamamoto rechtfertigte sich vor den Journalisten: "Ich musste dem Kaiser persönlich den Brief übergeben. Ich habe über meine Ängste geschrieben. Die Kinder im Osten Japans sind krank - radioaktiv verstrahlt - und keiner redet davon. Ich wollte ihm das mitteilen."

Yauemon Satoh hatte bis zur Katastrophe von Fukushima weder beruflich mit Energie zu tun noch privates Interesse an energiepolitischen Themen. Er leitet das Familienunter-nehmen Yamatogawa Shuzoten, eine 224 Jahre alte Sake-Brauerei in der Region Aizu in Fukushima. Satoh war zum Zeitpunkt des Atomunfalls auch Tourismus-Botschafter des Dorfes Iitate. Die enge Verbindung zu Iitate war das wichtigste Motiv, weshalb aus ihm ein "Stromrebell" wurde.

Das Dorf, das einst zum "schönsten Dorf Japans" gekürt wurde, liegt dreißig Kilometer nordwestlich der Unglücksreaktoren und gehört zu den am schlimmsten vom radioaktiven Fallout betroffenen Regionen. Wider besseres Wissen hätten die Behörden, so berichtet Satoh, die Anwohner nicht vor der hohen Strahlung gewarnt. "Als ich gesehen habe, wie dieses Dorf stirbt, habe ich angefangen, über die Atomkraft und die Stromwirtschaft nachzudenken."

Satoh gründete zusammen mit gleichgesinnten Freunden die Non-Profit-Organisation "Fukushima Kaigi" um den Opfern eine Stimme zu verleihen und den Menschen in der Aizu-Region eine Plattform zu bieten, um an "einer Gesellschaft ohne Atomkraft mitzuwirken." Ein besonderes Anliegen Satohs ist die Aufklärungsarbeit in Schulen vor dem Hintergrund, dass die japanische Regierung über Generationen hinweg die Gefahren der Atomkraft systematisch verschwiegen hat.

Im August 2013 gründete Satoh nach dem Schönauer Vorbild mit vier Mitstreitern das Energieunternehmen AiPower. Zusammen mit den vier Vorständen arbeiten nun neun Personen für das junge Unternehmen. Derzeit engagiert sich AiPower als ökologischer und lokaler Stromproduzent. Hierfür werden Brachflächen für den Bau von Solarkraftwerken genutzt. In einer zweiten Phase sollen kleine Wasser- und Biomassekraftwerke auf Holzbasis folgen.

Sobald es die Gesetze zulassen, wird AiPower auch in den Stromhandel einsteigen und auch das örtliche Stromnetz übernehmen. Um das ehrgeizige Ziel der regionalen Energie-Autarkie zu erreichen, will AiPower die Nutzungsrechte für die großen Wasserreservoirs der Region aufkaufen. Satoh hofft, dass der öffentliche Druck irgendwann zur Zerschlagung des Fukushima-Betreibers TEPCO führt und die Regierung als de-facto-Besitzer sich dann gezwungen sieht, AiPower die Rechte zu verkaufen.

Zu den Schönauer Energie-Initiativen und den Elektrizitätswerken Schönau (EWS)

Die Geschichte der EWS beginnt 1986 mit dem GAU von Tschernobyl. Damals gründete sich die Bürgerinitiative "Eltern für eine atomfreie Zukunft (EfaZ e.V.)" die Stromsparaktivitäten initiierte, Erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen finanzierte. Als der Energieversorger vor Ort die Aktivitäten der Schönauer Energie-Initiativen immer wieder behinderte, entstand die Idee, das eigene Stromnetz zu kaufen, um die Idee einer ökologischen Energieversorgung selbst umsetzen zu können. Ursula Sladek erinnert sich: "Das war ein langer Kampf: Sieben Jahre, zwei Bürgerentscheide und einen langen Gerichtsprozess mussten wir durchstehen - aber 1997 war es dann so weit: Das Strom-netz war in Bürgerhand. Heute hat sich unser Netzgebiet vervielfacht, wir sind mit rund 150.000 Kunden einer der großen Ökostromanbieter Deutschlands, wir finanzieren weiter-hin Erneuerbare Energien mit Bürgern vor Ort und unterstützen lokale Netzkauf-Initiativen in ganz Deutschland. Wir wollen einen Umbau der Energiewirtschaft herbeiführen: weg von zentralistischen Strukturen und hin zu dezentralen Strukturen, denn die Zukunft der Energie gehört in Bürgerhand." Ursula Sladek wurde 2011 mit dem Goldman Environmental Prize, der in den USA als der "Nobelpreis für Umweltschutz" gilt, und 2013 mit dem Deutschen Umweltpreis, dem wichtigsten europäischen Umweltpreis, ausgezeichnet.

Zum Preis „Stromrebell des Jahres“

Den Ehrenpreis „Stromrebell des Jahres" verleihen die Schönauer Energie-Initiativen gemeinsam mit der Stadt Schönau. Die Preisträger sind Menschen, die mit persönlichem Engagement Visionen umsetzen, Widerstände überwinden und sich mit ganzem Herzen für die Umwelt und eine nachhaltige Wirtschaftsweise einsetzen. Unter den bisherigen Preisträgern befinden sich unter anderem der Klimaforscher Prof. Dr. Hartmut Graßl, Alfred Ritter (Ritter Sport), Thomas Jorberg (GLS-Bank), Luise Neumann-Cosel (BürgerEnergie Berlin) und Irm Pontenagel (Eurosolar). Mit der Verleihung des "Stromrebell des Jahres" ist auch ein Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Schönau verbunden.
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Labels: Umwelt

"Zigeuner ist kein normales Wort" - Generationen - derStandard.at › Familie

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pv magazine Deutschland: Das doppelte Spiel des Sigmar Gabriel

pv magazine Deutschland: Das doppelte Spiel des Sigmar Gabriel
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energiezukunft: Stromexport beschert Deutschland gute Einnahmen

energiezukunft: Stromexport beschert Deutschland gute Einnahmen



Paradox: Verbraucher leiden unter hohen
Strompreisen. Gleichzeitig verdient Deutschland sehr gut am Verkauf
seines Stromüberschusses an das Ausland. Die Einnahmen aus dem Export
beliefen sich im vergangenen Jahr auf über 1,9 Milliarden Euro. 
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DasErste.de - Monitor - Atombomben in Deutschland: Das falsche Spiel der Bundesregierung

DasErste.de - Monitor - Atombomben in Deutschland: Das falsche Spiel der Bundesregierung
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SR-online: Block 2 in AKW unerwartet abgeschaltet

SR-online: Block 2 in AKW unerwartet abgeschaltet
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Brasilien: Deutsch-brasilianisches Förderprogramm für Solaranlagen zeigt Wirkung

Bonn (ots) - Grüner Strom Label e.V. und Instituto Ideal weihen in Santa Cruz do Sul die erste durch den "Fundo Solar" geförderte Photovoltaikanlage ein

Wenige Tage vor Anpfiff der Fußball-Weltmeisterschaft wurde in Brasilien am 10. Juni die erste durch den deutsch-brasilianischen Solarfonds "Fundo Solar" geförderte Photovoltaikanlage eingeweiht. Die Anlage wurde in der Stadt Santa Cruz do Sul im südlichsten Bundestaat Brasiliens Rio Grande do Sul installiert, etwa 150 Kilometer von WM-Spielort Porto Alegre entfernt. Der Fundo Solar ist das erste Solarförderprogramm Brasiliens für Privathaushalte und kleine und mittelständische Unternehmen. Es ist eine gemeinsame Initiative des deutschen Ökostromzertifizierers Grüner Strom Label e.V. (GSL) und der brasilianischen Non-profit Organisation Instituto Ideal mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des BMZ. Der GSL e.V. hat 25.000 Euro zur Verfügung gestellt, um netzgebundene PV-Anlagen zu fördern.

Die Anlage mit einer Leistung von 4,8 Kilowatt peak wurde auf dem Dach einer Klinik errichtet und wird etwa 5.900 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Das deckt den mittleren jährlichen Strombedarf zwei vierköpfiger Familien in Brasilien und reicht rechnerisch aus, um den Stromverbrauch der Klinik komplett zu decken. Der Betreiber Dr. Ronei Pappen war von der Idee begeistert, umweltfreundliche Energie zu nutzen und gleichzeitig mittel- und langfristig Geld zu sparen. "Meine Stromrechnung war ziemlich hoch. Die Photovoltaikanlage wird meine Rechnung reduzieren und zeigt zudem, dass Strom auch einfach direkt aus der Sonnenstrahlung und ohne Belastung der Umwelt erzeugt werden kann", erklärt der Arzt.

Pappen hat durch den Installateur der Anlage von dem Fonds erfahren und sich beim Instituto Ideal um eine Förderung beworben. Dank des brasilianischen Net Meterings - ein Modell zur Vergütung von Solarstrom - wird der Strom ins Netz eingespeist und auf der Stromrechnung des Anlagenbetreibers gutgeschrieben. Von den Gesamtkosten der Anlage in Höhe von 27.000 brasilianischen Reais (ca. 8.700 Euro) wurden 3.200 Reais (ca. 1.000 Euro) durch den Fonds bezuschusst.

Peter Krenz, beim Instituto Ideal für den Fundo Solar verantwortlich, erläutert die positiven Effekte der Installation auf einem öffentlich zugänglichem Gebäude: "Da es sich um einen von vielen Anwohnern besuchten Ort handelt, werden nach und nach immer mehr Menschen Interesse an einer eigenen Photovoltaikanlage gewinnen. Zusätzlich zum Net Metering sind Förderinstrumente wie der Fundo Solar wichtig, damit die Bevölkerung sich überhaupt an das Thema Photovoltaik herantraut." Krenz erklärt weiterhin, dass dank des direkten Informationsaustauschs mit Fondsbewerbern und Installateuren die Regulierungsbehörde ANEEL auf eine Barriere in ihrer Anschlussregelung des Net Meterings aufmerksam gemacht werden konnte. ANEEL reagierte schnell und passte die Anschlussvorschriften an, auch hier unterstützte die GIZ beratend. Durch die Vereinfachung der Vorschriften wird der Aufbau erleichtert und die Technik günstiger - dem Ausbau erneuerbarer Energien in Brasilien steht nichts mehr im Weg.

Die vom GSL e.V. bereitgestellten Zuschüsse stammen aus einem Fonds, in den Fördergelder zertifizierter Ökostromprodukte fließen. Die Fördergelder werden überwiegend für Maßnahmen in Deutschland eingesetzt, in Einzelfällen aber auch für Pilotprojekte im Ausland. Den Bau der Solaranlage in Santa Cruz do Sul ermöglichten also umweltbewusste Verbraucher aus Deutschland, die Grüner Strom-zertifizierten Ökostrom beziehen.

Über den Grüner Strom Label e.V.

Der Grüner Strom Label e.V. zertifiziert grüne Energieprodukte. Der Verein vergibt zu diesem Zweck zwei Gütesiegel: Das Label Grüner Strom für Ökostrom mit Mehrwert und das Label Grünes Gas für umweltverträgliches Biogas. Hinter dem Verein stehen sieben gemeinnützige Umwelt- und Verbraucherverbände sowie Friedensorganisationen. Die Labels Grüner Strom und Grünes Gas sind in Deutschland die einzigen Gütesiegel für Ökostrom und Biogas, die von führenden Umweltverbänden getragen werden.
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Labels: Umwelt

Bettina Wegner - Ach, wenn ich doch als Mann auf diese Welt gekommen wär

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Labels: Musik hören

Atommüll-Kommission versteckt sich vor den Bürgern



Weitere Einschränkungen der Transparenz geplant / Arbeitsprogramm mit
unsinniger Reihenfolge


Zur heutigen zweiten Sitzung der Atommüll-Kommission erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:

„Die Kommission spielt weiter Verstecken. Sie tut alles, um
interessierte Bürgerinnen und Bürgern das Mitdenken zu erschweren. Bis
heute ist von der ersten Sitzung im Mai weder ein vollständiger
Mitschnitt noch ein Ergebnisprotokoll veröffentlicht.  Zwar soll die
heutige Sitzung live im Internet übertragen werden, aber die Vorschläge
für die geplante Diskussion über die Geschäftsordnung und das
Arbeitsprogramm wurden nicht veröffentlicht. Damit wird es
Interessierten erschwert, der Debatte inhaltlich zu folgen.

Der Geschäftsordnungs-Entwurf sieht weitere Einschränkungen in der
Transparenz der Kommissions-Arbeit vor: Plätze für Zuhörer sollen
zukünftig nicht zwingend vorhanden sein. Arbeitspapiere bleiben
vertraulich und Abstimmungen erfolgen nicht namentlich.

Mein Eindruck: Die Kommission fürchtet sich vor den Bürgern, statt zu
begreifen, dass der Atommüll-Konflikt nur mit der betroffenen
Bevölkerung gemeinsam überwunden werden kann.

Die Rechte der in der Kommission vertretenen Politikerinnen und
Politiker sollen massiv ausgeweitet werden. Obwohl sie laut Gesetz kein
Stimmrecht in der Kommission haben, sollen sie über alle Fragen außer
dem Abschlussbericht mit abstimmen können. Auch soll es in jeder Sitzung
möglich sein, dass 32 Politiker zu Wort kommen, weil auch alle
Stellvertreter jederzeit Rederecht erhalten. Dem stehen nur 16
stimmberechtige Kommissions-Mitglieder ohne Stellvertreter gegenüber.

Eine echte Beteiligung der Öffentlichkeit an der Kommissions-Arbeit ist
nicht vorgesehen. Die Bürgerinnen und Bürger dürfen der Kommission
schreiben und die Geschäftsstelle fasst die Zuschriften zusammen. Selbst
im umstrittenen Endlagersuchgesetz ist deutlich mehr
Öffentlichkeitsbeteiligung vorgesehen.

In den Entwürfen für ein Arbeitsprogramm der Kommission gibt es keine
inhaltliche Stringenz. So soll bereits über geologische Kriterien
beraten werden, bevor sich die Kommission überhaupt auf ein
Lager-Konzept verständigt hat.“
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Labels: Umwelt

Bettina Wegner - Soldaten

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Labels: Musik hören

Christine Buchholz: Aufrüstung mit Kampfdrohnen muss gestoppt werden



„Die Anschaffung von Kampfdrohnen ist ein entscheidender Schritt beim Umbau der Bundeswehr zur weltweit agierenden Interventionsarmee. Mit diesen Waffen will die Bundesregierung die Voraussetzungen schaffen, um Ziele außerhalb des unmittelbaren Operationsgebietes der Bundeswehrsoldaten angreifen zu können. Dies bedeutet mehr Krieg, mehr Tote, mehr Unheil“, so Christine Buchholz, verteidigungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der heutigen öffentlichen Anhörung über bewaffnungsfähige unbemannte Flugkörper. Buchholz weiter:


„Die Behauptung, die Aufrüstung mit Kampfdrohnen sei notwendig, um Soldaten zu schützen, ist ein vorgeschobenes Argument. Tatsächlich wird diese Technologie bislang in nahezu allen Fällen entweder dazu eingesetzt, um feindliche Kombattanten außerhalb der Reichweite der eigenen Truppen anzugreifen. Oder um in die Tiefe des Raumes vorzustoßen und mit großer Feuerkraft per Mausklick Gegner umzubringen, die auf Todeslisten stehen. So genannte Kollateralschäden werden dabei billigend in Kauf genommen. Unzählige Zivilisten fanden und finden bei Drohnenangriffen der US-Armee den Tod. 

Diese Art des Einsatzes ist kein Zufall, sondern ergibt sich aus der Logik der Drohnen-Technologie. Sie ist untrennbar mit dem Bestreben hin zu einer Ausweitung der Einsatzgebiete in immer entlegenere Regionen der Erde verbunden. Die Aufrüstung der Bundeswehr mit Kampfdrohnen muss gestoppt werden.“
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Labels: Politik

Bundes-Wirtschaftsminister Gabriel will mit immer neuen Winkelzügen Fracking den Weg bereiten



(Bonn, Berlin, 30.06.2014) Als durchsichtige Strategie mit immer neuen Winkelzügen zur Durchsetzung von Fracking bezeichnet der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) das Verhalten von Bundes-Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Gabriel hatte am Sonntag erklärt, er wolle noch vor der Sommerpause Eckpunkte für ein Fracking-Gesetz vorlegen, das Fracking im Sandgestein auf eine sichere rechtliche Basis stellt. Damit hat der SPD-Vorsitzende seine eigenen Parteifreunde bloßgestellt, von denen etliche in der letzten Woche versucht hatten, gegenüber der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, vor der Sommerpause werde es keine Aktivitäten Gabriels mehr in Sachen Fracking geben.

Oliver Kalusch vom Geschäftsführenden Vorstand des BBU erklärt hierzu: „Das scheinbar irrlichternde Verhalten von Gabriel ist in Wahrheit eine Strategie, mit der gleichzeitig die Öffentlichkeit beruhigt, Fracking aber vorangetrieben werden soll. Am 23. Mai 2014 erklärte der Wirtschaftsminister gegenüber Gesine Lötsch, der Vorsitzenden des Haushaltsausschusses im Deutschen Bundestag, dass eine Behandlung seines Pro-Fracking-Rechts im Bundeskabinett noch vor der Sommerpause angestrebt werde. Nachdem ein öffentlicher Sturm der Entrüstung losbrach und eine Internet-Aktion für ein ausnahmsloses Fracking-Verbot startete, die bisher ca. 430.000 Personen unterzeichnet haben, wurde zurückgerudert. Etliche SPD-Politiker versuchten die Öffentlichkeit zu beruhigen, indem sie den Eindruck erweckten, beim Fracking würde es vor der Sommerpause keine Aktivitäten mehr geben. Doch nun hat Gabriel die SPD-Politiker selbst widerlegt und damit bloßgestellt. Noch vor der Sommerpause und im Schatten der Fußball-Weltmeisterschaft will Gabriel die Eckpunkte für sein Pro-Fracking-Recht vorlegen, das im Herbst verabschiedet werden soll.“

In diesem Pro-Fracking-Recht will Gabriel Fracking im Sandstein weiter ermöglichen. Damit führt er eine Technik weiter, für die es seit über vierzig Jahren keine systematische Überprüfung der Umweltauswirkungen gibt und die somit ein unkalkulierbares Risiko darstellt. Dies steht in diametralen Gegensatz zum im Umweltrecht üblichen Vorsorgeprinzip.

Für Oliver Kalusch steht fest: „Wirtschaftsminister Gabriel handelt verantwortungslos. Wer den Eindruck erweckt, Fracking im Schiefergestein verbieten zu wollen. kann es nicht im Sandstein zulassen. Denn es gibt keinen einzigen Beleg, dass Fracking dort weniger gefährlich ist. Wir fordern Gabriel auf, gefährliche Experimente mit der Umwelt endlich zu unterbinden und einen Entwurf für ein ausnahmsloses Fracking-Verbot vorzulegen.“

Weitere Informationen des BBU zum Thema Fracking, sowie auch eine Unterschriftenaktion gegen Fracking in den Niederlanden, unter www.bbu-online.de.


Engagement unterstützen

Zur Finanzierung seines vielfältigen Engagements bittet der BBU um Spenden aus den Reihen der Bevölkerung. Spendenkonto: BBU, Sparkasse Bonn, BLZ 37050198, Kontonummer: 19002666 (IBAN: DE62370501980019002666, SWIFT-BIC: COLSDE33).

Informationen über den BBU und seine Aktivitäten gibt es im Internet unter www.bbu-online.de

; telefonisch unter 0228-214032. Die Facebook-Adresse lautet www.facebook.com/BBU72. Postanschrift: BBU, Prinz-Albert-Str. 55, 53113 Bonn.

Der BBU ist der Dachverband zahlreicher Bürgerinitiativen, Umweltverbände und Einzelmitglieder. Er wurde 1972 gegründet und hat seinen Sitz in Bonn. Weitere Umweltgruppen, Aktionsbündnisse und engagierte Privatpersonen sind aufgerufen, dem BBU beizutreten um die themenübergreifende Vernetzung der Umweltschutzbewegung zu verstärken. Der BBU engagiert sich u. a. für menschen- und umweltfreundliche Verkehrskonzepte, für den sofortigen und weltweiten Atomausstieg, gegen die gefährliche CO2-Endlagerung, gegen Fracking und für umweltfreundliche Energiequellen.

BBU-Pressemitteilung vom 30.06.2014

+++++ +++++ +++++ +++++ +++++

BBU-Aufnahmeantrag: http://www.bbu-online.de/html/antrag.htm


SAmmeleinspruch gegen Fracking in den Niederlanden unter


http://www.bbu-online.de/Einwendungen/BBU-Sammeleinspruch%20g%20%20Fracking%20in%20NL%20_kurz_.pdf

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Labels: Politik, Umwelt

energiezukunft: Netzausbau für Braunkohlestrom – oder für Windstrom?

energiezukunft: Netzausbau für Braunkohlestrom – oder für Windstrom?
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Die Verlierer der EEG-Reform - http://www.energie-experten.org/ - Energie Experten - Finden Sie Experten in Ihrer Nähe - Bauen, Energieberatung, Heizung, Strom

Die Verlierer der EEG-Reform - http://www.energie-experten.org/ - Energie Experten - Finden Sie Experten in Ihrer Nähe - Bauen, Energieberatung, Heizung, Strom
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Debatte Flüchtlingspolitik: Schlechtes Gewissen macht Angst - taz.de

Debatte Flüchtlingspolitik: Schlechtes Gewissen macht Angst - taz.de
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Offener Brief an die Bundesregierung | Oxfam Deutschland

Offener Brief an die Bundesregierung | Oxfam Deutschland



Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
sehr geehrter Herr Müller,


mit diesem Brief möchte ich Sie auffordern, Entwicklungshilfe für Agrarkonzerne zu stoppen und stattdessen Kleinbäuerinnen und -bauern zu fördern und so dafür zu sorgen, dass weniger Menschen verarmen und verhungern!


Brief lesen
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Bäume pflanzen ist das beste "Carbon Capture and Storage" (CCS)

Bäume pflanzen ist das beste "Carbon Capture and Storage" (CCS)
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Halbzeitbilanz 2014: Meistverkaufte Elektroautos in Deutschland und den USA

Halbzeitbilanz 2014: Meistverkaufte Elektroautos in Deutschland und den USA
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29. Juni 2014

Fußball-WM: Zuschauer im Stadion ziemlich reich und ziemlich weiß - Fußball-WM - FAZ

Fußball-WM: Zuschauer im Stadion ziemlich reich und ziemlich weiß - Fußball-WM - FAZ
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Schwarz-rot-blöd: Fußball-Hype nervt Fußball-Fans | quer vom BR

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Labels: EinBlick

Christine Buchholz: LINKE lehnt Beschaffung von Kampfdrohen ab



Mit dem geplanten Einsatz von Kampfdrohnen manövriert Ursula von der Leyen die Bundeswehr in asymmetrische Kriege hinein“, erklärt Christine Buchholz, verteidigungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Buchholz weiter:

"Wenn der von Medien zitierte Bericht des Verteidigungsministeriums stimmt, dass Drohnen auch außerhalb bewaffneter Konflikte eingesetzt werden sollen, droht die Bundesregierung den Weg des US-Drohnenkriegs einzuschlagen.
Mit der Beschaffung von Kampfdrohnen wird der Weg in die weitere Automatisierung der Kriegsführung beschlossen.

Offenkundig hat die Bundesregierung kein Interesse an einer tiefgreifenden Debatte. Die Vorentscheidung für Kampfdrohnen ist längst gefallen. Die Anhörungen und die Bundestagsdebatte in der nächsten Woche drohen zur Farce zu werden.“
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Labels: Politik

Klaus Ernst: Mindestlohn als Schweizer Käse



Zu den neuen geplanten Ausnahmen beim Mindestlohn erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Klaus Ernst:

"Die Ausnahmen bei den Zeitungsausträgern sind eine Lex Friede Springer. Ohne Tarifvertrag vom Mindestlohn abweichen zu können, ist das Gegenteil von Stärkung der Tarifautonomie. 
Lohnabzüge für Unterkunft bei Saisonarbeit in der Landwirtschaft hebeln den Mindestlohn dort aus. Der Willkür ist damit Tür und Tor geöffnet. Nach Ausnahmen für Langzeitarbeitslose und Jugendliche nun auch noch Ausnahmen für Zeitungszusteller und Saisonarbeiter. Damit wird der Mindestlohn zum Schweizer Käse. Für Ministern Nahles (SPD) gilt: Versprechen gegeben, Versprechen gebrochen!
Die Gewerkschaften sind gut beraten, Sturm gegen weitere Ausnahmen zu laufen, wenn ihr zentralstes Projekt nicht immer weiter unterlaufen werden soll."
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Labels: Politik

Bürgerinitiativen alarmiert + Öl- und Gassuche in „Vierlanden“: Kommt Fracking schneller als geplant?





ExxonMobil kommt bei der Öl- und Gassuche im Aufsuchungsgebiet „Vierlanden“ schneller voran als geplant. Das geht aus einer neuen Senatsantwort auf die Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (Die Linke.) hervor. Darin wird berichtet, dass ExxonMobil einen ursprünglich geplanten Schritt aus dem Arbeitsprogramm überspringen konnte. In der Senatsantwort heißt es: „Auf Grund des Vorliegens von Daten guter Qualität hat die Antragstellerin auf das gemäß Arbeitsprogramm vorgesehene Reprozessing ausgewählter 2D-Linien und in Folge auf deren Re-Interpretation verzichtet.“

Die Bürgerinitiativen FrackingFreies Hamburg sowie Harburg sind höchst besorgt. Ihr Sprecher Werner Diedrichs erklärt dazu: „Niemand sollte sich in Sicherheit wiegen, dass vor 2017 hier sowieso nicht passiert. Es ist durchaus möglich, dass Exxon schon bald eine Zulassung beantragt, um in unserer schönen Kulturlandschaft zu bohren.“ Die Bürgerinitiativen bezweifeln, dass die Hamburger Behörden eine solche Bohrlizenz verhindern können, da die erteilte Erlaubnis Fracking nicht ausdrücklich ausschließt und dem Unternehmen einen Vertrauensschutz gewährt, das beantragte Fracking auch anwenden zu dürfen. Auch der Beschluss der Bürgerschaft vom Dezember 2013, gemäß dem nur ein Fracking mit „umwelttoxischen Chemikalien“ in „unkonventionellen Lagerstätten“ abgelehnt wird, halten die Initiativen für ungeeignet, um die unkontrollierbaren Risiken des Fracking zu verhindern.

Besonders pikant: Bundeswirtschaftsminister Gabriel will „zeitnah“ Gesetzesänderungen in Kraft setzen, die eine Sicherheit beim Fracking bringen sollen, die es auf Grund der unkontrollierbaren Risiken nicht geben kann. „Aufgrund all dieser Tatsachen und auch angesichts des fertigen Freihandelsabkommens CETA sind wir hochgradig alarmiert, dass bei uns bald die Bohrtrupps anrücken können. Unsere schöne Kulturland-schaft würde sich in eine Industrielandschaft verwandeln, mit Lärm, Dreck, hohem Verkehrsaufkommen und Immobilien, die nichts mehr wert sind.“, ergänzt Diedrichs.

ExxonMobil hatte am 14.12.2012 eine dreijährige Erlaubnis erhalten, im Erlaubnisgebiet „Vierlanden“ nach Öl und Gas zu suchen. Das Gebiet umfasst den gesamten Süden des Hamburger Staatsgebietes. Es reicht von Altengamme bis in die Harburger Berge und überdeckt mehrere Wasserschutzgebiete. Exxons Sprecher Olaf Martins hatte anlässlich einer Informationsveranstaltung des Vier- und Marschländer Regionalausschusses im Lichtwarkhaus am 12.04.2013 klar gemacht, dass zur Gewinnung aufgefundener Lagerstätten durchaus auch Fracking zum Einsatz kommen könne. Eine erste Probebohrung würde es wahrscheinlich nicht vor 2017 geben, sagte Martins.
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Labels: Umwelt

energiezukunft: Die brutalste Form der Kohleförderung

energiezukunft: Die brutalste Form der Kohleförderung



Gemeinsam mit Betroffenen kämpft die
Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald gegen die horrenden
Auswirkungen, die der Abbau billiger Import-Steinkohle in den
Herkunftsländern hat. Ein besonders krasses Beispiel ist das Mountaintop
Removal. 
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Kleinunternehmer und Mittelstand: Wir können auch ohne Stütze | blog.stromhaltig

Kleinunternehmer und Mittelstand: Wir können auch ohne Stütze | blog.stromhaltig



Bei 2098 Unternehmen
kann aufgeatmet werden, denn nach der Debatte zum EEG am 27.06. ist
klar, die Stütze wird bleiben. Stromintensive Unternehmen dürfen auch im
nächsten Jahr auf eine von Privatkunden subventionierte Produktion
hoffen.
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29.06.2014: “Du scheiß Gutmensch Du!” – über eines der schönsten Schimpfworte v. J. M. für LGN | Laut gegen Nazis | Das Blog

29.06.2014: “Du scheiß Gutmensch Du!” – über eines der schönsten Schimpfworte v. J. M. für LGN | Laut gegen Nazis | Das Blog
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klimaretter.info - Mobilität - Zwei Beelzebuben gegen den Autoteufel - klimaretter.info

klimaretter.info - Mobilität - Zwei Beelzebuben gegen den Autoteufel - klimaretter.info
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GLOSSE: Hamburg - die Stadt der Millionäre - plant Sklavenarbeit für Hartz IV-Empfänger - Blog von Kiat Gorina

GLOSSE: Hamburg - die Stadt der Millionäre - plant Sklavenarbeit für Hartz IV-Empfänger - Blog von Kiat Gorina



Hamburg und seine Millionäre müssen
sparen. 
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Pablo Picasso

Kunst ist eine Lüge, die uns die Wahrheit erkennen lässt.
 

Pablo Picasso
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

Martin Marcantonio Luciano Scorsese

 Früher gab es öffentliche Hinrichtungen, heute gibt es das Fernsehen.
 

Martin Marcantonio Luciano Scorsese
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

Christopher Darlington Morley

 Es gibt nur einen Erfolg: auf deine eigene Weise leben zu können.
 

Christopher Darlington Morley
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

Theodor Fontane

„Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.“

Theodor Fontane
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

Euripides

„Du zählst im Elend keinen Freund.“

Euripides


„Kein besseres Heilmittel gibt es im Leid als eines edlen Freundes Zuspruch.“

Euripides
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

Albert Einstein

„Jedes Denken wird dadurch gefördert, daß es in einem bestimmten Augenblick sich nicht mehr mit Erdachtem abgeben darf, sondern durch die Wirklichkeit hindurch muß.“

Albert Einstein
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

Siegfried Streufert

 Der Mann auf der Straße macht sich keine Vorstellung, in welchem Maße gerade die Universität ein Hort der Dummheit ist.
 

Siegfried Streufert
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

Aus Mauretanien

 Wer nicht reist, wird nicht den Wert der Menschen schätzen lernen.
 

Aus Mauretanien
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

28. Juni 2014

Neue Grundsicherung gefordert: Paritätischer Gesamtverband erwartet „Lawine von Altersarmut“

Neue Grundsicherung gefordert: Paritätischer Gesamtverband erwartet „Lawine von Altersarmut“
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Lady Bitch Ray - Deutsche Schwänze

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Labels: Musik hören

Sookee

"Ich kann verstehen, wenn Leute schlichtweg Geld verdienen wollen, um ihre Miete zu zahlen. Aber wo hört das Rückgrat auf und wo fängt der Kontostand an"

Sookee
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

Chateaubriand

Die Wälder gehen den Menschen voran, die Wüsten folgen ihnen. 

Chateaubriand
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

Kolumne Rambazamba: Den Ramadan schwänzen - taz.de + Die Fifa ist der Salafist unter den Weltverbänden. Ein verordnetes Fasten ist auch dann einzuhalten, wenn die tropische Sonne knallt.

Kolumne Rambazamba: Den Ramadan schwänzen - taz.de
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Energiewende: Die Kommission versagt auf ganzer Linie | ZEIT ONLINE

Energiewende: Die Kommission versagt auf ganzer Linie | ZEIT ONLINE
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Eugen Roth

Der Baum

Zu fällen einen schönen Baum,
braucht's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert,
braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert.


Eugen Roth
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

Panzerdeal mit Katar: Ein Lehrstück politischer Inkonsequenz | tagesschau.de

Panzerdeal mit Katar: Ein Lehrstück politischer Inkonsequenz | tagesschau.de
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Albert Einstein

„Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein verlorener Abend.“

Albert Einstein
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

Mickalene Thomas Tête de Femme at LEHMANN MAUPIN

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Labels: Kunst

Futuristic highways in the Netherlands glow in the dark

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Labels: Umwelt

Proteq Starpath - Leuchtende Wege

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Labels: Umwelt

Pavegen Powering Education - Licht durch kinetische Energie






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Labels: Umwelt

klimaretter.info - Mobilität - LED-Straßenlampen halbieren Verbrauch - klimaretter.info

klimaretter.info - Mobilität - LED-Straßenlampen halbieren Verbrauch - klimaretter.info



Mit modernen Lampen können Kommunen den
Stromverbrauch ihrer Straßenbeleuchtung stark verringern, zum Teil auf
weniger als die Hälfte. 
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27. Juni 2014

Gerhard Schöne "Ich kann es einfach nicht vergessen"

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Labels: Musik hören

Preisverleihung: Bundesumweltministerium hat heute Deutschlands beste Energiesparschulen ausgezeichnet + Teilnehmerrekord beim Energiesparmeister-Wettbewerb 2014: 240 Schulen und 35.000 Schüler aktiv

Berlin (ots) - 35.000 Schüler und 240 Schulen haben sich dieses Jahr mit ihren Projekten beim bundesweiten Energiesparmeister-Wettbewerb für Schulen (www.energiesparmeister.de) beworben. Damit verzeichnet der Schulwettbewerb, den die gemeinnützige co2online GmbH gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium seit 2009 jährlich ausrichtet, einen neuen Teilnehmerrekord. Die 16 besten Energiesparschulen Deutschlands wurden heute auf der Preisverleihung in Berlin von Franzjosef Schafhausen, Abteilungsleiter im Bundesumweltministerium, ausgezeichnet. Sie gewinnen Preise im Gesamtwert von 50.000 Euro. "Die Energiesparmeister 2014 zeigen, wie Klimaschutz funktioniert: Mit viel Engagement entwickeln die Schüler kreative Lösungen, um ihren Energieverbrauch zu senken. Gleichzeitig motivieren sie mit ihren Projekten auch andere Schulen, aktiv zu werden und übernehmen eine wichtige Vorbildfunktion", sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin von co2online. Eine Auswahl der diesjährigen Projekte: Schüler erstellen eine Energiesparbroschüre als Leitfaden für andere Schulen, bauen regionales Obst und Gemüse an, sammeln bei Sponsorenläufen Spenden für den Regenwald oder rüsten ihre Overhead-Projektoren auf energiesparende LEDs um.

Die 16 besten Energiesparschulen bundesweit

Folgende Schulen konnten die Experten-Jury mit ihren Projekten überzeugen und wurden im Rahmen der Preisverleihung ausgezeichnet:

   - LBZ St. Anton Schule in privater Trägerschaft in 79359 Riegel,
     Baden-Württemberg (Förderschule)
   - Mittelschule Ensdorf in 92266 Ensdorf, Bayern (Mittelschule)
   - Grundschule im Beerwinkel in 13589 Berlin (Grundschule)
   - "Schule am Waldblick" in 15831 Mahlow, Brandenburg
     (Förderschule)
   - Grundschule am Baumschulenweg in 28213 Bremen (Grundschule)
   - Stadtteilschule Walddörfer in 22359 Hamburg (Gesamtschule)
   - Schulzentrum Marienhöhe in 64297 Darmstadt, Hessen
     (Gesamtschule)
   - Evangelische Grundschule Barth in 18356 Barth,
     Mecklenburg-Vorpommern (Grundschule)
   - Grundschule Am Sonnenbrink in 31655 Stadthagen, Niedersachsen
     (Grundschule)
   - Pascal-Gymnasium in 41515 Grevenbroich, Nordrhein-Westfalen
     (Gymnasium)
   - Gymnasium auf dem Asterstein in 56077 Koblenz, Rheinland-Pfalz
     (Gymnasium)
   - Katharine-Weißgerber-Schule in 66127 Saarbrücken, Saarland
     (Gemeinschaftsschule)
   - Marie-Curie-Gymnasium in 01069 Dresden, Sachsen (Gymnasium)
   - Petri-Sekundarschule in 39397 Schwanebeck, Sachsen-Anhalt
     (Sekundarschule)
   - Stapelholm-Schule in 24803 Erfde, Schleswig-Holstein
     (Regionalschule)
   - Schule am Andreasried in 99089 Erfurt, Thüringen (Förderschule)

Partner aus Wirtschaft & Gesellschaft unterstützen Energiesparmeister

Neben Geld- und Sachpreisen werden die 16 Gewinner mit einer Patenschaft eines Partners aus Wirtschaft und Gesellschaft belohnt. Die Paten unterstützen den Wettbewerb und stehen ihren Patenschulen während des finalen Online-Votings kommunikativ zur Seite. Die diesjährigen Paten des Wettbewerbs sind: 50Hertz Transmission GmbH, Albert Berner Deutschland GmbH, atmosfair gGmbH, Bionade GmbH, Bundesverband Solarwirtschaft e.V. im Rahmen der "Woche der Sonne und Pellets", Cofely Deutschland GmbH, eins energie in sachsen GmbH & Co. KG, Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH, Klimahaus® Bremerhaven 8° Ost, Panasonic Deutschland, Schleswig-Holstein Energieeffizienz Zentrum e.V., Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen, Sparkasse Saarbrücken, Telefónica Germany GmbH & Co. OHG und Umweltbüro Nord e.V. Zusätzlich unterstützen den Wettbewerb Adobe Systems, A&O HOTELS and HOSTELS Holding AG, Deutsche Bahn Stiftung gGmbH, ENSO Energie Sachsen Ost AG und Messe Berlin GmbH.

Als reichweitenstarke Medienpartner agieren das Jugendmagazin Yaez, das bundesweite Schülermagazin Spiesser, das Naturkostmagazin Schrot & Korn sowie die Lehrerzeitung MINT Zirkel. Desweiteren wird der Wettbewerb von Deutschlandradio Kultur mit der Berichterstattung in der Sendung "Kakadu" unterstützt.

Über den Energiesparmeister-Wettbewerb und die co2online gemeinnützige GmbH

Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online mbH (http://www.co2online.de) setzt sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Mit interaktiven EnergiesparChecks, einem Energiesparkonto, Heizspiegeln und Heizgutachten motiviert sie den Einzelnen, mit aktivem Klimaschutz auch Geld zu sparen. Ein starkes Netzwerk mit Partnern aus Medien, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik unterstützt verschiedene Informationskampagnen. Die Handlungsimpulse, die die Kampagnen von co2online auslösen, tragen nachweislich zur CO2-Minderung bei. co2online führt zum zehnten Mal in Folge den erfolgreichen Energiesparmeister-Wettbewerb (http://www.energiesparmeister.de) durch und vergibt jedes Jahr Preise in Höhe von 50.000 Euro an engagierte Schulen. Der Energiesparmeister-Wettbewerb wird im Rahmen der Kampagne "Klima sucht Schutz" durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
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Labels: Umwelt

Joan Baez - The Ballad of Sacco & Vanzetti

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Labels: Musikvideos

Sahra Wagenknecht: Brüssel verschärft Krise in der Ukraine



"Bundeskanzlerin Merkel und die anderen EU-Regierungschefs verschärfen mit dem Assoziierungsabkommen die soziale, ökonomische und politische Situation in der Ukraine und erweisen damit den Menschen dort einen Bärendienst", kommentiert Sahra Wagenknecht die Unterzeichnung der Assoziierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine auf dem EU-Gipfel in Brüssel. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:


„Von der Aufhebung der Zölle und Handelsbeschränkungen profitieren Merkels Schokoladenoligarch und die produktiveren Industriekonzerne der EU. Durch diese verantwortungslose Politik der EU-Regierungschefs wird der bereits jetzt am Boden liegenden ukrainischen Wirtschaft jeder Schutz genommen. Noch größere Massenarbeitslosigkeit und Armut werden die Folge sein. Die bereits jetzt unerträglich gewordene soziale und humanitäre Lage der ukrainischen Bevölkerung wird sich dadurch genauso verschärfen wie der Konflikt mit Russland. 
Die Ukraine sollte eine Brückenfunktion zwischen Ost und West erfüllen. Der Abschluss dieses Abkommens dafür ist kontraproduktiv."
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Labels: Politik

Erneuerbare Energien ǀ Meine ganz persönliche Sicht zur EEG-„Deform“ — der Freitag

Erneuerbare Energien ǀ Meine ganz persönliche Sicht zur EEG-„Deform“ — der Freitag
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WM 2014 - Interview mit "Fare": Nach Reichskriegsflagge: "Die Rassisten werden sichtbarer" - Sport - Tagesspiegel

WM 2014 - Interview mit "Fare": Nach Reichskriegsflagge: "Die Rassisten werden sichtbarer" - Sport - Tagesspiegel
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Umweltschutz: Energiewende ist mehr als Elektroautos | ZEIT ONLINE

Umweltschutz: Energiewende ist mehr als Elektroautos | ZEIT ONLINE
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„Die Deform des EEG erhöht die Kosten der Energieversorgung und behindert die Energiewende“






Zur heute im Bundestag beschlossenen Deform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) erklärt Stephan Grüger, MdL,  Mitglied des Vorstands der deutschen Sektion der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien, EUROSOLAR e.V.:

Die heute im Bundestag beschlossene Deform des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) senkt nicht die „Kosten der Energiewende“, wie die Befürworter der Deform nicht müde werden zu betonen, sondern führt zu höheren Kosten der Energieversorgung, die dann vor allem die Haushaltskunden bezahlen werden.

Dies liegt einerseits daran, dass die tatsächlichen Kostentreiber im EEG, nämlich:

1.) die unter den Bundesministern Rösler (FDP) und Altmaier (CDU) gegenleistungslos ausgeuferten Industrierabatte (§ 40 ff EEG) eher ausgeweitete als – wie von Sigmar Gabriel vor der Bundestagswahl gefordert – zurückgefahren,

2.) der paradoxe Ausgleichsmechanismus gar nicht angegangen und

3.) die kostentreibende und ökonomisch unsinnige Offshore-Manie fortgeschrieben wurde.

Andererseits macht die angebliche „Marktintegration“ der Erneuerbaren Energien durch den Zwang zur Direktvermarktung die erneuerbaren Energien nicht preisgünstiger, sondern teurer, als im Vergleich zur degressiven Einspeisevergütung.

Die Verlangsamung und möglicherweise sogar das Abwürgen der Energiewende spielt zudem der hochsubventionierten überkommenen Energiewirtschaft in die Hände, deren Energieproduktion auf Grund stetig steigender Primärenergiepreise immer teurer wird. Diese zusätzlichen Kosten für die Stromverbraucher wären durch eine schnelle und konsequente Energiewende auf der Basis eines entsprechenden EEG vermeidbar. Leider hat sich die Mehrheit des Bundestages heute für einen anderen Weg entschieden. Konsequenterweise wurden neben einer notwendigen Reform der wahren Kostentreiber auch andere für eine erfolgreiche Energiewende notwendige Reformen NICHT angegangen. So fehlt z.B. weiterhin eine den Anforderungen einer zukünftigen zu 100% auf dezentral erzeugten Erneuerbaren Energien basierenden Energieversorgung gerecht werdende Strategie zur Errichtung dezentraler Stromspeicher. EUROSOLAR hat in dem Memorandum zu den "Eckpunkten für eine EEG-Novelle" hierzu praktikable Vorschläge gemacht.

Bleibt zu hoffen, dass Bündnis90/Die Grünen den markigen Worten ihrer Bundestagsfraktion („Abrissbirne der Energiewende“) auch Taten folgen lassen. Eine Zustimmung der Länder mit Regierungsbeteiligung der Grünen im Bundesrat zur EEG-Deform würde die Glaubwürdigkeit auch dieser Partei Lügen strafen.
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Labels: Umwelt

Gabriels Windei - Themen - Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Gabriels Windei - Themen - Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen



Kohle profitiert – Klimaschutz verliert

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Fracking, der heiße Scheiß - Heute-Show vom 8.3. 2013 - Dennis Knossalla

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Labels: Politik, Umwelt

Okavango-Delta in Botswana ist 1000. UNESCO-Weltnaturerbe




Berlin (ots) - Aufnahme des einzigartigen afrikanischen Binnendeltas in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes auf Initiative und mit Unterstützung der Deutschen Umwelthilfe

Das mit über 20.000 Quadratkilometern weltweit größte Binnendelta um den Okavango in Botswana ist Weltnaturerbe. Am vergangenen Sonntag (22.6.2014) beschloss das Welterbe-Komitee der UNESCO, die einzigartige Landschaft als 1.000. Gebiet in die Liste des Welterbes der Menschheit aufzunehmen. Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) hatte die Aufnahme dieser einzigartigen Naturlandschaft in die Liste der Welterben im Jahr 2010 angestoßen und den Nominierungsprozess finanziell und inhaltlich unterstützt.

Nach Auffassung der DUH wird der UNESCO-Welterbestatus helfen, das fragile Naturparadies mit seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt besser zu bewahren. Die Umweltschutzorganisation dankt der von ihr beauftragten Ökologin Dr. Karen Ross, die in jahrelanger Projektarbeit die notwendigen Unterlagen zusammenstellte und den Nominierungsprozess innerhalb Botswanas koordinierte.

"Mit der Eintragung des Okavango-Deltas als Erbe der Menschheit erhält eine einzigartige Naturoase im Herzen der Kalahari-Wüste endlich den ihr gebührenden Schutz, wie ihn die Serengeti in Tansania, das Große Barriereriff vor der Ostküste Australiens und das Wattenmeer in Deutschland bereits seit Jahren genießen", sagt DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. "Wir freuen wir uns sehr, dass die DUH nun zum zweiten Mal nach dem St. Lucia Wetland im Nordosten Südafrikas ein weiteres UNESCO-Weltnaturerbe erfolgreich initiieren konnte."

Die gigantischen Ausmaße des Okavango-Deltas, das während der Regenzeit 20.000 Quadratkilometer umfasst und damit so groß ist wie Rheinland Pfalz, sind selbst aus dem Weltall erkennbar. Hunderte flache Inseln, riesige Papyrus- und Schilfbestände, ausgedehnte Sümpfe und Lagunen, Galeriewälder und Savannen zeichnen das Gebiet aus. Der Okavango entspringt im Hochland von Angola und bildet dann die natürliche Grenze zu Namibia. Von dort fließt er fast ohne Gefälle weiter in die Kalahari-Halbwüste im Landesinneren von Botswana.

Die Landschaft rund um den Okavango ist einzigartig: Ein 1.600 Kilometer langer Fluss mit unzähligen Flussarmen, die ein riesiges Binnendelta bilden, versickert im Wüstensand, ohne je den Ozean zu erreichen. Im Okavango-Delta finden sich etwa 1.300 Pflanzenarten, 500 Vogelarten, 190 Reptilien- und Amphibienarten und 150 Säugetierarten. Es bietet seltenen Säugetieren wie dem Afrikanischen Wildhund und dem sogenannten Big Five Spitzmaulnashorn, Elefanten, Schwarzbüffeln, Löwen und Leoparden ein Zuhause.

Das Refugium ist auf dem Landweg nur schwer zu erreichen. Bis in das frühe 20. Jahrhundert war es nahezu unberührt und bewahrte dadurch weitgehend seinen ökologisch intakten Zustand. Auch heute ist das Gebiet mit etwa 50.000 Menschen, die von der Fischerei und vom Tourismus leben, eher dünn besiedelt. Die kommerzielle Jagd ist zwar seit Anfang 2014 in Botswana verboten. Doch sind wie in allen verbliebenen Naturoasen Afrikas auch Wilderer unterwegs, die in dem Gewirr von Flussarmen, Kanälen und Inseln vor allem Elefanten und Nashörner verfolgen.

Zudem tauchten immer wieder Pläne auf, dem Okavango Wasser zu entnehmen, zur Bewässerung von Feldern oder für die Versorgung von Diamant- oder Kupferminen. Auch war das Okavango-Delta als Wasserlieferant für Fracking-Vorhaben im Gespräch. Und die Oberlieger Angola und Namibia wollen den Okavango-Fluss anzapfen, um Wasserkraft zu gewinnen beziehungsweise die namibische Hauptstadt Windhoek zu versorgen.

"Mit dem Status als Welt-Naturerbe bestehen am Okavango nun viel größere Aussichten, auch grenzüberschreitende Gefährdungen etwa durch Wasserentnahme im Oberlauf zu verhindern", sagt der DUH-Naturschutzleiter Ulrich Stöcker. Er hatte im vergangenen Jahr gemeinsam mit Karen Ross eine Reihe von Gesprächen vor allem mit der Regierung Botswanas und der Weltnaturschutzunion IUCN geführt, deren positive Begutachtung des Gebietes im letzten Herbst die Grundlage für den UNESCO-Beschluss vom Sonntag gelegt hatte. "Dass bereits im Nominierungsprozess eine intensivere Zusammenarbeit der botswanischen Regierung mit den Nachbarländern Angola und Namibia zu verzeichnen war, freut uns sehr", sagte Stöcker.

Die DUH unterstützte die Bewerbung Botswanas seit 2010. Zuschüsse erhielt sie für dieses Projekt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ), mit denen sie die Arbeit der Ökologin Dr. Karen Ross finanzierte. Die Wissenschaftlerin dokumentiert die Naturschätze des Okavango-Delta seit 25 Jahren und engagiert sich auf politischer Ebene für deren Schutz. Dank ihrer umfangreichen Vorarbeiten konnte die Regierung von Botswana die schwierigen formellen Anforderungen erfüllen und der UNESCO-Welterbe-Kommission die Bewerbung vorlegen. Der DUH liegt inzwischen eine weitere Anfrage vor, den Welterbe-Nominierungsprozess für Western Ghats in Indien zu unterstützen.
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NABU: EEG-Reform gefährdet Akzeptanz der Energiewende in Bevölkerung




Berlin (ots) - Der NABU hat die Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) durch den Deutschen Bundestag als eine verpasste Chance für den Natur-, Klima- und Verbraucherschutz kritisiert. "Schwarz-Rot bremst mit der EEG-Reform nicht nur die Energiewende aus, die Bundesregierung gefährdet auch deren Akzeptanz in der Bevölkerung und stempelt Verbraucher und Natur zu Verlierern ab", kommentierte NABU-Präsident Olaf Tschimpke den Parlamentsbeschluss. Das Ziel, mit der Novelle die Kostendynamik zu bremsen und zugleich verlässliche und naturverträgliche Ausbauziele für die erneuerbaren Energien einzuführen, werde damit eindeutig verfehlt.

Aus NABU-Sicht sind es die Verbraucher, die durch die besonderen Ausnahmen für zahlreiche Industriebranchen letztendlich die Kosten des Ausbaus erneuerbarer Energien tragen müssen. Zudem haben Bundesregierung und Parlament darauf verzichtet, die Förderung der erneuerbaren Energien an naturschutzfachliche Mindestkriterien zu koppeln. "Die EEG-Reform geht klar zu Lasten von Verbrauchern und Natur und leistet keinen ausreichenden Beitrag, um die klimaschädliche Braunkohle zu verdrängen. Sie ist damit kein Wegweiser für eine zukunftsfähige Energiepolitik", so Tschimpke.

Nahezu die Hälfte der bislang installierten Leistung erneuerbarer Energien gehöre Privatpersonen, Landwirten, Energiegenossenschaften oder anderen regionalen Zusammenschlüssen. Für diese fehlten zukünftig jegliche Anreize, in die Energiewende zu investieren, wenn sich durch die vorgesehene Pflicht zur Direktvermarktung oder mit dem Umstieg auf Ausschreibungsmodelle Aufwand und Kosten erhöhen. Ein positiver Beitrag zu einer faireren Kostenverteilung sei einzig auf Druck der EU-Kommission entstanden, so dass sich Industriebetriebe künftig für Strom, der in eigenen fossilen Kraftwerken produziert wird, an den Energiewende-Kosten beteiligen müssen.

Dem NABU zufolge bleiben mit dem novellierten EEG die größten Potenziale für mehr Kosteneffizienz und Naturverträglichkeit weiter unerschlossen. "Die Fokussierung auf naturverträgliche Windkraft-Standorte im Binnenland hätte nach der Streichung der Industrieausnahmen die größte Entlastung für Stromkunden und Natur gebracht", sagte NABU-Energieexpertin Tina Mieritz. Um zu einem naturverträglichen Energiemix im EEG 2014 zu gelangen, hätte zudem die Länderöffnungsklausel verhindert werden müssen. Länder wie Bayern könnten jetzt durch überzogene Abstandsvorgaben den weiteren Ausbau der Windenergie an Land blockieren - bundesweiten Ausbauzielen zum Trotz. Dadurch verstärke sich der Druck auf die wenigen intakten Naturräume, so Mieritz. Es sei zu erwarten, dass die Diskussion um eine weitere EEG-Reform in Kürze schon wieder von vorne losgehe.

Mehr Informationen unter www.nabu.de
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Labels: Umwelt

Feinstaub-Kontrollteams überwachen Scharfstellung der Umweltzonen in Nordrhein-Westfalen




Berlin (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren,
ab dem 1. Juli 2014 dürfen in fast allen Umweltzonen in Nordrhein-Westfalen nur noch Fahrzeuge mit der grünen Umweltplakette einfahren. Etwa 710.000 ältere Diesel-Pkw mit gelber Plakette und damit hohen Dieselruß-Emissionen ist die Zufahrt verwehrt. Viereinhalb Jahre nach der Einführung der ersten grünen Umweltzonen in Berlin und Hannover nimmt damit Nordrhein-Westfalen als letztes Bundesland endlich die Luftqualitätsvorschriften der EU ernst. Umweltzonen sind das effektivste Instrument zur Verminderung der Schadstoffbelastung - jedoch nur, wenn sie konsequent umgesetzt und effektiv kontrolliert werden. 

Um den von Dieselabgasen geschädigten Bürgern wirksam zu helfen, wird die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ab dem 1. Juli 2014 mit Feinstaub-Kontrollteams die Einhaltung der Luftreinhaltevorschriften in den unterschiedlichen Umweltzonen stichprobenhaft überprüfen und festgestellte Verstöße den Ordnungsbehörden melden. 

Untersuchungen der DUH zum Kontrollverhalten in Umweltzonen zeigten in den letzten Jahren, dass viele Städte in Nordrhein-Westfalen ihrer Verantwortung nicht ausreichend nachkommen. Mit ihren eigenen Feinstaub-Kontrollen möchte die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation die Aussperrung von Fahrzeugen mit zu hohen Dieselruß-Emissionen sicherstellen.
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Europa muss echte Energiewende einleiten!/ Greenpeace-Aktivisten fordern mehr Erneuerbare und Energieeffizienz




Brüssel (ots) - 35 Greenpeace-Aktivisten aus sechs Ländern protestieren heute in Brüssel gegen die von Europas Staats- und Regierungschefs geplante künftige Energieversorgung der Europäischen Union. Die Aktivisten kletterten auf Kräne und ein Bürogebäude nahe dem dort tagenden EU-Gipfel und entrollten drei große Banner. Die Karikatur darauf zeigt die EU-Staatschefs im Fond einer Limousine. Der Wagen rollt auf einen Abgrund zu. Die Räder des Fahrzeugs tragen die Logos von RWE, Eon und Shell, sowie des französischen Atomkonzerns EdF. "Europa rast energiepolitisch auf eine Klippe zu und die Chefs haben sich auf die Rückbank verzogen", sagt Greenpeace-Energieexperte Andree Böhling. "Die Lobbyisten der Energiekonzerne haben das Steuer übernommen. Sie wollen Europa weiter am Tropf der fossilen Energien wie Öl und Kohle halten. Die EU muss sich jetzt vom Diktat der Oligarchen befreien und auf Erneuerbare und mehr Energieeffizienz setzen."

Auf ihrem EU-Gipfel in Brüssel wollen die Staats- und Regierungschefs heute über einen Weg aus der Energieabhängigkeit von russischem Öl und Gas beraten. Der Vorschlag der Europäischen Kommission zur künftigen Energieversorgung berücksichtigt vor allem klimaschädliche fossile Brennstoffe - und erfüllt damit die Wünsche der europäischen Energiekonzerne. RWE, Shell und Co. setzen nach wie vor auf Öl, Gas, Kohle und Atomkraft und blockieren in der EU alle Anstrengungen, ein unabhängiges Energiesystem mit Wind, Wasser und Sonne einzuführen. Die EU-Länder versorgen sich derzeit zu 75 Prozent aus fossilen Energiequellen. Sie importieren mehr als die Hälfte ihres Öl-, Gas- und Kohlebedarfs aus dem Ausland. Über ein Drittel davon kommt aus Russland.

EU kann 40 Prozent Energieimporte einsparen

Ein aktuelles Energieszenario von Greenpeace zeigt, dass die EU bis 2030 rund 40 Prozent weniger fossile Brennstoffe importieren müsste, wenn die Länder konsequent auf Erneuerbare Energien sowie Energieeffizienz setzten. Der am Mittwoch vorgestellte Report beruht auf Daten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Ludwig Bölkow Systemtechnik. Er zeigt, wie Europa den Anteil der Erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 auf 45 Prozent steigern und dabei 40 Prozent Energie einsparen kann (im Vergleich zu 2005).

Die EU-Kommission will bis zum Jahr 2030 einen Ausbau der Erneuerbaren Energien auf nur 27 Prozent erreichen. "Die EU debattiert fortwährend über Wachstum und Arbeitsplätze", so Böhling. "Erneuerbare Energien nutzen dem Klimaschutz, schaffen Arbeitsplätze und sind das beste Rezept für Energieunabhängigkeit."
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Der Kräuter-Almanach: Terror in deutschen Kleingärten! Jetzt ist Schluß mit lustig

Der Kräuter-Almanach: Terror in deutschen Kleingärten! Jetzt ist Schluß mit lustig
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Comeback ǀ Die schreiende Mehrheit — der Freitag

Comeback ǀ Die schreiende Mehrheit — der Freitag



Comeback
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen: Der bedenkenlose Patriotismus der Band Böhse Onkelz passt gut in unsere Zeit 
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FIFA-WM, Woche 2: Blackface und andere Scheußlichkeiten | Fussball gegen Nazis

FIFA-WM, Woche 2: Blackface und andere Scheußlichkeiten | Fussball gegen Nazis
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DE - NO 2 ISDS! LASS DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION WISSEN, DASS DU SONDERRECHTE FÜR PRIVATE INVESTORiNNEN ABLEHNST!

DE - NO 2 ISDS!



NEIN ZU ISDS: NICHT HIER, NICHT JETZT UND NICHT MIT UNS!

LASS DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION WISSEN, DASS DU SONDERRECHTE FÜR PRIVATE INVESTORiNNEN ABLEHNST!

Handels- und Investitionsabkommen hatten immer schon
direkte Auswirkungen auf das alltägliche Leben der einzelnen
BürgerInnen, ArbeitnehmerInnen und KonsumentInnen. Trotzdem will die
Europäische Kommission entsprechende Verhandlungen hinter verschlossenen
Türen führen. Gewerkschaften und VertreterInnen der Zivilgesellschaft
wurden hingegen nicht aktiv an Verhandlungen beteiligt. Das gilt
insbesondere für die laufenden Verhandlungen zwischen der EU und den USA
zum „Transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen (TTIP)“, das
bisher umfangreichste Vorhaben dieser Art.


Weiterlesen...





Es ist von grundlegender Bedeutung, dass wir
der Europäischen Kommission eine klare und deutliche Botschaft senden.
Nimm an der Konsultation teil und hilf mit, ungerechtfertigte
Privilegien für private InvestorInnen auf Kosten der Bevölkerung und der
Gesellschaft zu bekämpfen!




Dazu musst du nur den Button Mitmachen anklicken.

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26. Juni 2014

Franklin Delano Roosevelt

 Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Schlucker je eine halbe Million.
 

Franklin Delano Roosevelt
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Recife: Anti-WM-Proteste auch am Feiertag | FIFA Fußball-Weltmeisterscha...

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Herman Gref - Manipulation & die Angst vor der Herrschaft des Volkes

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Sonic Youth - Cinderella's Big Score

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Sonic Youth - My Friend Goo

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klimaretter.info - Politik - Neues Ungemach fürs EEG - klimaretter.info

klimaretter.info - Politik - Neues Ungemach fürs EEG - klimaretter.info
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Artenschutz: Wie Meeresmüll seltene Tierarten bedroht - WiWo Green

Artenschutz: Wie Meeresmüll seltene Tierarten bedroht - WiWo Green
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klimaretter.info - Umwelt - USA drohen gigantische Klima-Schäden - klimaretter.info

klimaretter.info - Umwelt - USA drohen gigantische Klima-Schäden - klimaretter.info
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Burschenschaften und VS in Sachsen: Auffällige Verbindungen - taz.de

Burschenschaften und VS in Sachsen: Auffällige Verbindungen - taz.de
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David Lloyd George

„Wagt ruhig einen großen Schritt, wenn es nötig ist. Über einen Abgrund kommt man nicht mit zwei kleinen Sprüngen.“

David Lloyd George
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Luis de Leon

 Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.
 

Luis de Leon
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Mitmachen: Fracking verbieten | Umweltinstitut München

Mitmachen: Fracking verbieten | Umweltinstitut München



Beteiligen Sie sich an unserer Online-Aktion: Schicken Sie eine Mail an die Bundesregierung!

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Elterngeld für Väter um etwa 440 Euro höher als für Mütter

Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 226 vom 26.06.2014 

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Elterngeld für Väter um etwa 440 Euro höher als für Mütter 
***********

WIESBADEN - Bundesweit betrug der durchschnittliche Elterngeldanspruch im
ersten Bezugsmonat 803 Euro - unabhängig davon, ob die Eltern zuvor
erwerbstätig waren oder nicht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, zeigt dies die Statistik zum Elterngeld anhand von Daten über
beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2012 geborene Kinder. Für Väter lag der
durchschnittliche Anspruch bei 1 140 Euro, für Mütter um fast 440 Euro
niedriger bei 701 Euro.
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Streit um Finanzierungssicherheit von RWE beim Rückbau des AKW Biblis | Echo Online - Nachrichten aus Südhessen

Streit um Finanzierungssicherheit von RWE beim Rückbau des AKW Biblis | Echo Online - Nachrichten aus Südhessen
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Roadshow Energieeffiziente Straßenbeleuchtung startet in Wuppertal + Deutschland in neuem Licht: Kommunen stellen auf energieeffiziente Technologien um

Berlin / Wuppertal (ots) - Zwischen 30 und 50 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs in deutschen Kommunen entfallen auf Straßenbeleuchtung. Durch energetische Modernisierung können davon bis zu 80 Prozent eingespart werden, insgesamt rund 2,2 Milliarden Kilowattstunden. Die Roadshow Energieeffiziente Straßenbeleuchtung der Deutschen Energie-Agentur (dena) informiert Kommunen über ihre Einsparpotenziale. Zum Auftakt der bundesweiten Informationskampagne trafen sich am 26. Juni 2014 in Wuppertal auf Einladung der Initiative EnergieEffizienz der dena und der EnergieAgentur.NRW als Partner vor Ort über hundert Vertreter aus Kommunen, Hersteller und Händler, Energieagenturen und Energiedienstleister sowie Ingenieure und Berater, um über aktuelle Entwicklungen der Beleuchtungstechnologien zu diskutieren, Betreibermodelle und Finanzierungsmöglichkeiten abzuwägen und erfolgreiche Umsetzungsbeispiele kennenzulernen.

Annegret-Cl. Agricola, Bereichsleiterin Energiesysteme und Energiedienstleistungen der dena, sagte zum Start der Roadshow: "Die Roadshow unterstützt Kommunen dabei, Schritt für Schritt auf zukunftsfähige Beleuchtung umzustellen. Denn das entlastet den Haushalt durch geringere Energie- und Wartungskosten, senkt CO2-Emissionen und wertet nicht zuletzt das Straßenbild auf. Die starke Beteiligung von Kommunen zeigt das große Interesse, sich mit der energieeffizienten Modernisierung der Straßenbeleuchtung zu beschäftigen und mit gutem Beispiel voranzugehen."

Kommunen in NRW ergreifen Initiative

"Die Kommunen in Nordrhein-Westfalen haben die Zeichen der Zeit längst erkannt, sie übernehmen die Verantwortung und leisten ihren Beitrag zu Energiewende und Klimaschutz", sagte Lothar Schneider, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, bei der Auftaktveranstaltung in Wuppertal. "Die Straßenbeleuchtung ist ein Bereich, in dem sich große Energieeffizienzpotenziale verbergen. Da, wo veraltete Quecksilber-Hochdrucklampen brennen, wird auf Natriumdampf-Lampen umgerüstet. Auch Lampen der nächsten Effizienzgeneration wie Induktions- und LED-Lampen sind unter Umständen wirtschaftlich hoch rentabel und finden bereits ihre Anwendung."

Über das Engagement einer Kommune im Münsterland referierte Uwe Dickmanns, Leiter des Fachbereichs Bauen und Umwelt der Stadt Coesfeld: "Mit der Modernisierung der Straßenbeleuchtung konnten in Coesfeld zum einen die Energiekosten deutlich gesenkt werden, zum anderen wurde die teilweise unzureichende Beleuchtungsqualität in vielen Straßen verbessert. Die Roadshow ist die ideale Veranstaltung, um Lösungsansätze mit Experten zu diskutieren - von rechtlichen Aspekten über Finanzierung und Betreibermodelle bis hin zu Lichttechnik und konkreten Umrüstungsschritten."

Stationen der Roadshow

Neun weitere Veranstaltungen der Roadshow finden bis Ende 2015 bundesweit statt und informieren Kommunen über praxisnahe Lösungswege, bewährte Technologien sowie nachhaltige Planungs- und Finanzierungsaspekte zum Thema Straßenbeleuchtung. Aktuelle Termine und Anmeldemöglichkeiten finden sich unter www.stromeffizienz.de/strassenbeleuchtung.

Begleitet werden die Veranstaltungen von einem umfangreichen Online-Informationsangebot sowie Beratungsforen, einem bundesweiten Beratungsnetzwerk und Fachausstellungen. Projektinformationen stellt die Initiative EnergieEffizienz der dena im Internet unter www.stromeffizienz.de/roadshow zur Verfügung.

Die "Roadshow Energieeffiziente Straßenbeleuchtung" ist ein Projekt der dena im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz und wird in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag und der KfW Bankengruppe und mit Unterstützung durch die Unternehmen HELLA KGaA Hueck & Co., iGuzzini illuminazione Deutschland GmbH, NetzeBW GmbH, Schréder GmbH, Siteco Beleuchtungstechnik GmbH, Thorn Licht GmbH und Trilux Vertrieb GmbH realisiert.

Die Initiative EnergieEffizienz der dena wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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Deutsche Umwelthilfe warnt VW vor erneutem Wortbruch bei Pkw-Kältemittel



Berlin (ots) - Entgegen anderslautenden Zusagen erwägt der Wolfsburger Autokonzern den Einsatz des gefährlichen Kältemittels R1234yf

Berlin, 26.6.2014: Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) warnt Volkswagen vor einem Einsatz des gefährlichen Kältemittels R1234yf und fordert einen konkreten Zeitplan zum Umstieg auf die nachhaltige CO2-Klimatechnik. Nach einer EU-Vorgabe müssen alle neuzugelassenen Pkw ab 2017 mit einem umweltfreundlichen Kältemittel befüllt sein. Der VW-Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piëch hatte im Herbst 2012 nach den alarmierenden Testergebnissen der Daimler AG zur Chemikalie R1234yf klargestellt: "Das richtige Kältemittel ist CO2. Das brennt garantiert nicht." Der DUH liegen jedoch Informationen vor, dass der Konzern entgegen bisher gemachten Zusagen zum Umstieg auf CO2 auch R1234yf einsetzen möchte.

Für DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch wäre dies der zweite Wortbruch in Folge: "Bereits 2007 hatten die deutschen Autohersteller angekündigt, auf das natürliche Kältemittel CO2 umzusteigen und gleichzeitig die Entwicklung chemischer Alternativen einzustellen. Dieses Versprechen wurde kurz darauf einkassiert. Dass VW nach dem jüngsten Bekenntnis zu CO2 nun erneut mit der Chemikalie R1234yf plant, ist unverantwortlich - insbesondere für einen Konzern, der sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2018 der nachhaltigste Autohersteller der Welt zu werden."

Bislang berührte das seit 2011 zunächst für alle neuen Fahrzeugtypen geltende Verbot des bisherigen Kältemittels R134a das Unternehmen aus Wolfsburg nur am Rande: Schließlich hatte VW für alle neuen Modelle noch vor dem Stichtag der Regelung eine Typgenehmigung beantragt. Durch diese Trickserei ist der Einsatz des klimaschädlichen R134a bis Ende 2016 möglich. Doch auch diese Frist rückt nun näher und eine Umstellung der gesamten Modellpalette auf die CO2-Klimatechnik ab 2017 erscheint äußerst unwahrscheinlich.

"Durch ihre abwartende Haltung hat sich die Volkswagen-Konzernspitze selbst in diese Lage manövriert. Als mögliche Lösung hat die DUH angemessene Kompensationszahlungen ins Spiel gebracht. Jegliche Diskussion hierüber erfordert nun jedoch, dass VW zeitnah konkrete Modelle mit CO2-Klimaanlage ankündigt und die weiteren Pläne zum Umstieg auf das nachhaltige Kältemittel CO2 offenlegt", stellt Resch klar.

Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation fordert außerdem die sich neu formierende Europäische Kommission auf, die Sicherheitsrisiken von R1234yf endlich ernst zu nehmen. Dafür seien schnellstmöglich politische Lösungen für Autohersteller notwendig, die zum Schutz ihrer Kunden und anderer Verkehrsteilnehmer auf den Einsatz der gefährlichen Chemikalie verzichten möchten.
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Exxon Mobil Söhlingen: Fracking-Quecksilber vergiftet Gewässer - Antifa SFA - Soltau Fallingbostel Walsrode

Exxon Mobil Söhlingen: Fracking-Quecksilber vergiftet Gewässer - Antifa SFA - Soltau Fallingbostel Walsrode
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EEG-Reform - "Keine konsequente Politik"

EEG-Reform - "Keine konsequente Politik"



Energieexpertin Claudia Kemfert hält es für "nicht sehr
zielführend", dass Verbraucher von selbst produziertem Strom aus
erneuerbaren Energien künftig auch die Ökostrom-Abgabe zahlen sollen.
Der Staat wolle erneuerbare Energien fördern, belaste sie aber indirekt
über eine solche Abgabe, sagte Kemfert im Deutschlandfunk.
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Koalitions Hick-Hack um „Mietpreisbremse“


„Die CDU hat eine Mietpreisbremse nie gewollt. Das Wort ‚Mietpreisbremse‘ ist der Kanzlerin im Wahlkampf mal so rausgerutscht und nur deshalb durfte die SPD an so einem Bremslein basteln. Jetzt, wo sich der SPD Justizminister tsächlich traut, dazu einen Gesetzesentwurf vorzulegen, schlägt offenbar die Wählerschaft der CDU mit ihren Lobbyverbänden Alarm und verlangt von ihrer politischen Interessensvertretung, solchem unerhörten Eingreifen der Politik in die ungebremste Marktwirtschaft sofort Einhalt zu gebieten“, stellt Heidrun Bluhm, bau- und wohnungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zu dem plötzlichen Rummel um dieses Thema klar. Bluhm weiter: 


„Die jetzt von CDU- und teilweise auch von SPD-Politikern vorgetragenen Argumente gegen die Mietpreisbremse sind nichts als Störballons aus Prinzip. Diese Mietpreisbremse bremst weder die Neuvertragsmieten, hat also auf die Investitionstätigkeit gar keinen unmittelbaren Einfluss, noch baut sie unüberwindliche rechtliche  -gar verfassungsrechtliche -  Hürden auf. Allerdings, das haben wir immer kritisiert, ist sie so löcherig und ausgefranst, dass sie für die meisten Mieterinnen und Mieter überhaupt keine Entlastung brächte, wenn sie denn käme. 

Was wirklich helfen würde, wäre eine tatsächliche - nicht eine angekündigte - Wiederbelebung des Sozialen Wohnungsbaus in öffentlicher Hand. Der Bundeshaushalt 2014 wäre eine ausgezeichnete Gelegenheit für einen Neustart des Sozialen Wohnungsbaus gewesen. Aber der CDU-Finanzminister setzt offenbar ganz andere Prioritäten, denen sich der SPD- Koalitionspartner zu beugen hat.“ 
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Diese fünf Gemüse wachsen wieder nach

Diese fünf Gemüse wachsen wieder nach
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Schlechte Ökobilanz für „Auswärts Essen“

Schlechte Ökobilanz für „Auswärts Essen“
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Rathaus-Verteidigung war laut Polizeigewerkschaft strafbar | WAZ.de

Rathaus-Verteidigung war laut Polizeigewerkschaft strafbar | WAZ.de
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EEG Reform: Weltmeisterschaft stützt Energiekonzerne - SUSTAINMENT´s BLOG

EEG Reform: Weltmeisterschaft stützt Energiekonzerne - SUSTAINMENT´s BLOG



Es ist eine seltsame Woche: Deutschland spielte gegen die Freunde aus Ghana nur 2:2. Teile der Bundesregierung wollen Fracking bis zur Sommerpause legitimieren. Heute spielen die Jogis Jungs gegen die Klinsis Amerikaner und am morgen soll die kritisch beäugte EEG-Reform unter der Konterfei-Abbildung des Sigmar Gabriel durchgewunken werden. Die Ablenkung durch Brot und Spiele wird wie zu Cesars Zeiten ausgenutzt. Was bedeutet das für die Energiewende? - See more at: http://blog.sustainment.de/?p=2464#sthash.lqq8dmZU.dpuf



Es
ist eine seltsame Woche: Deutschland spielte gegen die Freunde aus
Ghana nur 2:2. Teile der Bundesregierung wollen Fracking bis zur
Sommerpause legitimieren. Heute spielen die Jogis Jungs gegen die
Klinsis Amerikaner und am morgen soll die kritisch beäugte EEG-Reform
unter der Konterfei-Abbildung des Sigmar Gabriel durchgewunken werden.
Die Ablenkung durch Brot und Spiele wird wie zu Cesars Zeiten
ausgenutzt. Was bedeutet das für die Energiewende? - See more at:
http://blog.sustainment.de/?p=2464#sthash.lqq8dmZU.dpuf
Es
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Ghana nur 2:2. Teile der Bundesregierung wollen Fracking bis zur
Sommerpause legitimieren. Heute spielen die Jogis Jungs gegen die
Klinsis Amerikaner und am morgen soll die kritisch beäugte EEG-Reform
unter der Konterfei-Abbildung des Sigmar Gabriel durchgewunken werden.
Die Ablenkung durch Brot und Spiele wird wie zu Cesars Zeiten
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Es
ist eine seltsame Woche: Deutschland spielte gegen die Freunde aus
Ghana nur 2:2. Teile der Bundesregierung wollen Fracking bis zur
Sommerpause legitimieren. Heute spielen die Jogis Jungs gegen die
Klinsis Amerikaner und am morgen soll die kritisch beäugte EEG-Reform
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Die Ablenkung durch Brot und Spiele wird wie zu Cesars Zeiten
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Es
ist eine seltsame Woche: Deutschland spielte gegen die Freunde aus
Ghana nur 2:2. Teile der Bundesregierung wollen Fracking bis zur
Sommerpause legitimieren. Heute spielen die Jogis Jungs gegen die
Klinsis Amerikaner und am morgen soll die kritisch beäugte EEG-Reform
unter der Konterfei-Abbildung des Sigmar Gabriel durchgewunken werden.
Die Ablenkung durch Brot und Spiele wird wie zu Cesars Zeiten
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EEG Reform: Weltmeisterschaft stützt Energiekonzerne - SUSTAINMENT´s BLOG

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Viel (Windpark-)Lärm um nichts - StromAuskunft

Viel (Windpark-)Lärm um nichts - StromAuskunft
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Primark-Kunden finden eingenähte Hilferufe in Kleidung - Wirtschaft - Süddeutsche.de

Primark-Kunden finden eingenähte Hilferufe in Kleidung - Wirtschaft - Süddeutsche.de
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25. Juni 2014

Elfriede Hablè

 Geld ist der härteste Prüfstein für menschliche Charaktere.
 

Elfriede Hablè
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Milan Kundera

 Die Sehnsucht nach dem Paradies ist das Verlangen des Menschen, nicht Mensch zu sein.
 

Milan Kundera
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Labels: Aphorismen/Sprüche/Weisheiten/Zitate

Konfuzius

„Wer unsere Träume stiehlt, gibt uns den Tod.“

Konfuzius
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Detlef Hartlap

 Ich hoffe zuversichtlich, daß die Zukunft fröhlichere Möglichkeiten bietet als Computer und Internet.
 

Detlef Hartlap
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Diana Golze: Kinderrechte in Deutschland endlich umsetzen



"Der UNICEF-Report 2014 zeichnet ein dramatisches Bild in Hinblick auf die Umsetzung der Kinderrechte - nicht nur im internationalen Bereich, sondern auch in der reichen Bundesrepublik Deutschland. Als Regierung eines G8-Landes muss sich unsere Bundesregierung endlich für eine Politik stark machen, die die Verbesserung der Lebensverhältnisse der Kinder, besonders in Krisengebieten und in den sogenannten Entwicklungsstaaten, zum Ziel hat. Darüber hinaus braucht es auch bei uns ein Umdenken in Sachen verbriefter Kinderrechte", erklärt Diana Golze zum heute veröffentlichten UNICEF-Report. Die kinder- und jugendpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:





"Dass es in Deutschland 25 Jahre nach Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention noch immer an der Umsetzung elementarer Forderungen wie den Grundrechtestatus von Kinderrechten, Bildungsgerechtigkeit und den Kampf gegen Kinderarmut hapert, ist und bleibt ein Skandal. Deutschland hat hier seine Hausaufgaben noch immer nicht gemacht. Über zwei Millionen Kinder sind armutsgefährdet, Kinder von Armen haben noch immer wesentlich schlechtere Bildungschancen. Auch die Chance, mit dem Kinderschutzgesetz unabhängige Ombuds– und Beschwerdestellen zu schaffen, wurde vertan. Als Oppositionsführerin hat die SPD in all diesen Punkten immer klare Forderungen formuliert Wie viel davon übrigbleibt, wenn sie das zuständige Familienministerium innehat, bleibt abzuwarten. 
Es gilt auch zum 25. Jahrestag der Kinderrechtskonvention: Nach dem Ratifizieren muss man auch handeln."
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olives in the ears by 75 Dollar Bill

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Labels: Musik hören

Fairtrade: Fairtrade bekämpft Kinderarbeit

Fairtrade: Fairtrade bekämpft Kinderarbeit



Dieses Jahr zeigt die Internationale Arbeitsorganisation (ILO)
ausbeuterischer Kinderarbeit mit ihrer Kampagne die rote Karte (#RedCard
– all against child labour) und forderte die Welt zu schnelleren
Fortschritten im Kampf gegen Kinderarbeit auf. 
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