Schlagwerk-Motorist Hubert Zemler und Schaltwerk-Operator Felix Kubin folgen auf dieser EP unbeirrt der Leitlinie für synkopierte Sequenzer-Eskalation: ‚Pulsieren – Vibrieren – Alternieren‘. Aus Live-Mitschnitten in Warschau, Genf und Rotterdam hat das deutsch-polnische Duo fünf bislang unveröffentlichte Tracks herausgefiltert, die vom Warschauer Tontechniker Jan Wroński neu abgemischt wurden. Ihre ungezügelte Live-Energie lässt sich im Studio kaum reproduzieren. Alle Stücke versammeln in ihrer DNA das paranoide Plasma von kulturellem Unbehagen, Chaos und Aufruhr.
Der Titeltrack ‚Five minutes to self-destruct‘ ist ein Zitat aus dem Sci-Fi-Klassiker ‚Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All‘, der den von Trigger-Impulsen und zunehmender Panik untermauerten Überlebenskampf eines Forscherteams gegen einen versehentlich ausgelösten Selbstzerstörungsmechanismus beschreibt.
Der Titeltrack ‚Five minutes to self-destruct‘ ist ein Zitat aus dem Sci-Fi-Klassiker ‚Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All‘, der den von Trigger-Impulsen und zunehmender Panik untermauerten Überlebenskampf eines Forscherteams gegen einen versehentlich ausgelösten Selbstzerstörungsmechanismus beschreibt.
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