Shards and Constellations präsentiert Duette mit den beiden bemerkenswerten Musikern Tomeka Reid und Alexander Hawkins. Beide haben sich in den letzten Jahren mit ihrer originellen, vielseitigen und innovativen Kunst zu kreativen Epizentren der Jazz- und Improvisationsszene entwickelt. Reid hat zahlreiche Aufnahmen mit vielen legendären Künstlern der AACM wie Anthony Braxton und Roscoe Mitchell sowie mit der nächsten Generation von AACM-Künstlern wie Nicole Mitchell, Dee Alexander und Mike Reed gemacht.
Hawkins ist Komponist und Pianist der Londoner Jazzszene und gilt in Großbritannien als einer der innovativsten Musiker der jüngeren Generation mit überraschendem Aktionsradius. Seine Arbeit versucht, sowohl seine Liebe zur freien Improvisation als auch seine Leidenschaft für Komposition und Struktur in Einklang zu bringen.
Fünf der Kompositionen sind gemeinsam mit komplizierten Texturen und Zusammenspielen konzipiert. Zwei der Stücke zeigen Werke von zwei Meistern der ersten Generation der AACM – Muhal Richard Abrams und Leroy Jenkins. „Shards and Constellations ist eine einzigartige Leistung, die ein breites Spektrum musikalischer Wege von lyrisch bis pointillistisch, von kantig bis gelassen erkundet. Diese abenteuerliche Musik verdient es, gehört zu werden“, schreibt Anthony Davis in den Liner Notes.
Hawkins ist Komponist und Pianist der Londoner Jazzszene und gilt in Großbritannien als einer der innovativsten Musiker der jüngeren Generation mit überraschendem Aktionsradius. Seine Arbeit versucht, sowohl seine Liebe zur freien Improvisation als auch seine Leidenschaft für Komposition und Struktur in Einklang zu bringen.
Fünf der Kompositionen sind gemeinsam mit komplizierten Texturen und Zusammenspielen konzipiert. Zwei der Stücke zeigen Werke von zwei Meistern der ersten Generation der AACM – Muhal Richard Abrams und Leroy Jenkins. „Shards and Constellations ist eine einzigartige Leistung, die ein breites Spektrum musikalischer Wege von lyrisch bis pointillistisch, von kantig bis gelassen erkundet. Diese abenteuerliche Musik verdient es, gehört zu werden“, schreibt Anthony Davis in den Liner Notes.
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