Der Regierung Saudi-Arabiens ist so gut wie jedes Mittel recht, um Aktivist*innen, Journalist*innen und all diejenigen zum Schweigen zu bringen, die ihr die Stirn bieten.
Aber nun will Google in Saudi-Arabien ein lokales Rechenenzentrum bauen -- und würde damit Tausende Menschenleben gefährden. Denn die saudische Regierung ist dafür bekannt, Big-Tech-Unternehmen zu hacken und mithilfe der Daten Aktivist*innen ins Gefängnis zu werfen.
Lassen Sie uns den Druck auf Google richtig ankurbeln und dem Unternehmen zeigen, dass Menschen auf der ganzen Welt den Stopp des Rechenzentrums in Saudi-Arabien fordern!
Die Regierung Saudi-Arabiens wird sehr wahrscheinlich versuchen, das Rechenzentrum zu infiltrieren -- genauso wie auch bei Twitter. Zwei saudische Spion*innen waren bei Twitter angestellt und gaben der saudischen Regierung sensible Daten über Aktivist*innen weiter, die dann ins Gefängnis kamen und gefoltert wurden.
Nach wie vor will Google nicht offenlegen, wie die Mitarbeiter*innen des Zentrums überprüft werden. Es kann sein, dass das Unternehmen auf Aufforderungen von Regierungsseite zur Herausgabe sensibler Daten über Personen reagieren wird. Google könnte gezwungen sein, mit der saudischen Regierung zu kooperieren -- und so Tausende Menschenleben gefährden.
Google könnte sein katastrophales Vorhaben einfach aufgeben. Aber das wird nur passieren, wenn der Konzern unter Druck gerät wie nie zuvor.
Unsere Gemeinschaft legt sich Tag für Tag mit Regierungen und großen Konzernen an. Google und Saudi-Arabien haben zwar viel Macht, aber davon lassen wir uns nicht abschrecken. Helfen Sie uns auch jetzt wieder dabei, Menschen davor zu beschützen, dass Tyrann*innen in der digitalen Welt skrupellos ihr Unwesen treiben.
Fordern Sie Google auf, kein Rechenzentrum in Saudi-Arabien zu errichten!
Aber nun will Google in Saudi-Arabien ein lokales Rechenenzentrum bauen -- und würde damit Tausende Menschenleben gefährden. Denn die saudische Regierung ist dafür bekannt, Big-Tech-Unternehmen zu hacken und mithilfe der Daten Aktivist*innen ins Gefängnis zu werfen.
Lassen Sie uns den Druck auf Google richtig ankurbeln und dem Unternehmen zeigen, dass Menschen auf der ganzen Welt den Stopp des Rechenzentrums in Saudi-Arabien fordern!
Die Regierung Saudi-Arabiens wird sehr wahrscheinlich versuchen, das Rechenzentrum zu infiltrieren -- genauso wie auch bei Twitter. Zwei saudische Spion*innen waren bei Twitter angestellt und gaben der saudischen Regierung sensible Daten über Aktivist*innen weiter, die dann ins Gefängnis kamen und gefoltert wurden.
Nach wie vor will Google nicht offenlegen, wie die Mitarbeiter*innen des Zentrums überprüft werden. Es kann sein, dass das Unternehmen auf Aufforderungen von Regierungsseite zur Herausgabe sensibler Daten über Personen reagieren wird. Google könnte gezwungen sein, mit der saudischen Regierung zu kooperieren -- und so Tausende Menschenleben gefährden.
Google könnte sein katastrophales Vorhaben einfach aufgeben. Aber das wird nur passieren, wenn der Konzern unter Druck gerät wie nie zuvor.
Unsere Gemeinschaft legt sich Tag für Tag mit Regierungen und großen Konzernen an. Google und Saudi-Arabien haben zwar viel Macht, aber davon lassen wir uns nicht abschrecken. Helfen Sie uns auch jetzt wieder dabei, Menschen davor zu beschützen, dass Tyrann*innen in der digitalen Welt skrupellos ihr Unwesen treiben.
Fordern Sie Google auf, kein Rechenzentrum in Saudi-Arabien zu errichten!
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