Weltweit entsorgen Bergbauunternehmen ihren Giftmüll in unsere Gewässer -- sie töten Fischbestände, vernichten ganze Ökosysteme und bedrohen die Lebensgrundlage unzähliger Menschen.
Zahlreiche große Banken finanzieren bisher dieses dreckige Geschäft und verdienen damit prächtig -- doch damit ist jetzt Schluss!
Die US-Großbank Citigroup wird in Zukunft keine Geschäfte mehr mit diesen skrupellosen Bergbaukonzernen machen -- auch, weil SumOfUs-Mitglieder wie Sie öffentlich Druck ausgeübt haben. Gemeinsam mit unseren Partnern von Earthworks und der Ditch-Ocean-Dumping-Koalition wollen wir nun auch die Schweizer Bank Credit Suisse zum Handeln bewegen. Helfen Sie mit?
Einige der schlimmsten Minen befinden sich in Papua-Neuguinea: Sie verschmutzen Korallenriffe und Küstengewässer -- und die Abfälle gefährden die Gesundheit und die Lebensgrundlagen der Bevölkerung.
Die Giftbrühe, die Konzerne in die Gewässer kippen, kann Quecksilber, Arsen, Blei und dutzende andere gefährliche Substanzen enthalten. Sie tötet Meerestiere und vergiftet das Wasser, in dem Menschen schwimmen und fischen. Eine Umweltzerstörung solchen Ausmaßes darf kein Geldinstitut finanzieren.
Credit Suisse investiert aktuell in fünf Unternehmen, die zusammen mehr als 778 Millionen Tonnen Giftmüll in die Ozeane vor Papua-Neuguinea, Norwegen und der Türkei geschüttet haben oder das vorhaben.
Keine Geschäfte mit skrupellosen Bergbauunternehmen!
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