27.9.
Frankfurt/M.: Antimilitaristische Radrundfahrt
1.10.
Berlin: Pressegespräch, 11 Uhr
Hannover: GI-Café aus Kaiserlautern zu Gast in Hannover
2.10.
Moosburg: „Die Strategie der Drohnen"
3.10.-5.10.
Berlin: Antikriegskonferenz Berlin2014
3.10.
Kalkar: Demonstration gegen das NATO-Luftkommando in Kalkar
Dresden: Drachen statt Drohnen
4.10.
Berlin: Drachen statt Drohnen – Bundestag
Karlsruhe: Drachen statt Drohnen
Stuttgart: AFRICOM Protestkundgebung
Herford: Drachen statt Drohnen
Esslingen: Drachen statt Drohnen
Bad Breisig: Drachen statt Drohnen
Hamburg: Keine Kampfdrohnen
Bremen: Protest gegen „gezielte Tötungen“
Hannover: Drachen statt Drohnen
Frankfurt/M.: Drachen statt Drohnen
Tübingen: Kundgebung gegen Drohnen und Fahrt zum AFRICOM
Heidelberg: Mahnwache gegen Drohnen
27.9.
Frankfurt/M.: Antimilitaristische Radrundfahrt
Der Arbeitskreis gegen Revanchismus und
Kriegstreiberei, Frankfurt, lädt am Samstag, 27.9.14 zu einer
antimilitaristischen Radrundfahrt ein, bei der wir Akteure der
Militarisierung und Kriegsvorbereitung besuchen und über sie informieren
werden (u.a. die Frankfurter Messe, die die „Airtec“ zu Drohnen und
Drohnentechnik veranstaltet). Der Auftakt der Fahrradrundfahrt unter dem
Motto "Klassenkampf statt Weltkrieg" ist um 11 Uhr an der Bockenheimer
Warte.
Für den Arbeitskreis gegen Revanchismus und Kriegstreiberei
Annette Müller, Bäckerweg 16, 60316 Frankfurt
Für den Arbeitskreis gegen Revanchismus und Kriegstreiberei
Annette Müller, Bäckerweg 16, 60316 Frankfurt
3.10.-5.10.
Berlin: Antikriegskonferenz Berlin2014
Freitag, 3. Oktober, 2014 at 13:30 Uhr bis 5. Oktober 05, 2014, Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin
In der Initiative "Antikriegskonferenz
Berlin2014“ positionieren sich Wissenschaftler/innen und
Publizist/inn/en gegen die Militarisierung in der Bundesrepublik und in
den Mitgliedsstaaten der EU und der NATO. Das Treffen thematisiert die
neuen Dimensionen der Kriegsvorbereitung und Kriegsführung mit Hilfe von
Informationstechnologie und medialer Propaganda sowie mittels eines neu
entwickelten Waffenarsenals, zu dem auch die Drohnen gehören. In einem
der Schlüsselreferate spricht Volker Eick zum Thema „Überwachen,
Kontrollieren und ‚Intervenieren’ durch Polizei und Militär: Drohnen als
Waffe“. Im Rahmen einer KUNSTgebung am Abend des Globalen Aktionstages
gegen den Einsatz von Drohnen erwartet die Teilnehmer und Gäste ein
kultureller Beitrag mit Liedern, Gedichten und Musik für den
internationalen Frieden.
1.10.
Berlin: Pressegespräch
Pressegespräch, 11 Uhr in der Bundesgeschäftsstelle der Naturfreunde Deutschlands
Warschauer Str. 48 a (2. Etage), 10243 Berlin
Hannover: GI-Café aus Kaiserlautern zu Gast in Hannover
Hannover Meike Capps-Schubert vom GI Café
Kaiserslautern zu Gast. Bei der Werbung für diesen sicher spannend
werdenden Abend verweisen wir wegen der inhaltlichen und zeitlichen Nähe
auch auf den Aktionstag:
2.10.
Moosburg: „Die Strategie der Drohnen"
Im Rahmen des „1. Globalen Aktionstags
gegen Drohnen“. DIE LINKE. in Moosburg lädt ein zum Thema: „Die
Strategie der Drohnen“ - Ursachen, Stand und Folgen der militärischen
Nutzung unbemannter Systeme.
Referent: Christoph Marischka von der Informationsstelle Militarisierung e.V. Tübingen
Ort: Gaststätte "Zur Länd", Lände 1, 85368 Moosburg an der Isar.
Weitere Informationen:
3.10.
Kalkar: Demonstration gegen das NATO-Luftkommando in Kalkar
Um 11.30 beginnt die Aktion am 3.10. am
Markt in Kalkar, um dann vor das Nato-Luftkommando zu ziehen
Abschlusskundgebung 14:00 Uhr vor der Kaserne.
Den Roboter-Krieg im 21. Jahrhundert verhindern! Auf nach Kalkar am 03.10.2014!
In Kalkar, einer scheinbar friedlichen,
kleinen Stadt am Niederrhein, gehen jeden Morgen NATO-Soldaten an ihren
Computerarbeitsplatz und dirigieren weltweit den möglichen Einsatz von
Luftwaffenflugzeugen, Kampfdrohnen und Raketen, und sie gehen abends
nach Hause zu Frau und Kindern. Heute sind es ein paar hundert in naher
Zukunft 1600 NATO-Soldaten plus weitere 350 über Nato-Einrichtungen. Die
NATO bereitet dort, wie sie selber sagt, den Krieg im 21. Jahrhundert
vor, mit automatisierten Abläufen und Robotern. Das senkt die
Hemmschwelle gegenüber dem Einsatz von militärischer Gewalt und macht so
den (Atom)Krieg wahrscheinlicher. Bereits jetzt werden von Kalkar aus
deutsche Eurofighter an die russische Grenze herangeführt, ständig
einsatzbereit. Jeden Augenblick kann der Funke überspringen und der
Krieg von deutschem Boden ist da. Das muss publik gemacht werden!
Dagegen protestieren wir, dagegen bäumen wir uns auf. Deshalb laden wir
euch ein, kommt mit am 3. Oktober nach Kalkar.
Der Krieg beginnt hier und hier muss er gestoppt werden!
Bus von Dortmund über Essen:
Vom Dortmunder Friedensforum ist folgende Anfahrt geplant:
Fahrgemeinschaften per Bahn ab Dortmund um 9:21 Uhr mit Umsteigen in
DU-Rheinhausen und Xanten per Bus um 11:20 in Kalkar, um 16:28 können
wir dann wir wieder in Kalkar starten und sind um 18:37 in Dortmund, für
Menschen, die mit der umständlichen Bahn-/ Busfahrt nicht klar kommen,
wollen wir Mitfahrgelegenheiten in Autos bereitstellen, Infos dazu unter
meiner mail Adresse g.brenner[ätt]freenet.de.
Dresden: Drachen statt Drohnen
Ab 14 Uhr lassen wir als Linke Dresden
gemeinsam am Glockenspielpavillon (zwischen Augustusbrücke und
Marienbrücke) Drachen steigen um ein deutliches Zeichen gegen Kampf- und
Überwachungsdrohnen zu setzen.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen:
4.10.
Berlin: Drachen statt Drohnen
Zu Beginn unserer Aktion werden wir uns vor
dem deutschen Parlament um 11.00 Uhr versammeln und Drachen steigen
lassen. Dies soll deutlich machen, dass wir nicht hinnehmen, von Drohnen
bedroht zu sein und wir es ebenso nicht hinnehmen, dass Menschen
überall von Drohnen bedroht werden. Um 15:00 Uhr treffen wir uns in
verschiedenen Parks in der Stadt und lassen Drachen steigen, um unseren
Protest fortzuführen, so wie die Menschen in Afghanistan, die unter der
ständigen Angst vor Drohnen leben und aus Protest Drachen steigen
lassen. Schließlich werden wir erste Schritte unternehmen, um Berlin zu
einer Drohnen-Freien-Zone zu machen!
kampfdrohnen.aechten.berlin[ätt]gmx.de
Karlsruhe: Drachen statt Drohnen
Treffpunkt Friedrichsplatz 1, 15-17 Uhr
Wir werden Drachen und Ballons unter dem
Slogan „Drachen fliegen statt Drohne” aufsteigen lassen und Flyer
verteilen. Es wird einen Informationsstand geben, wo wir Menschen dazu
einladen, mit uns zu diskutieren. Eine unserer Forderungen bezieht sich
auf die lokalen Institutionen in Karlsruhe: „Wir fordern, dass die
deutsche Regierung, die Regierung des Landes Baden-Württemberg, das
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die regionalen
Fraunhofer-Institute nicht mehr zu Drohnen forschen und stattdessen die
Wissenschaftler/innen ihre Forschungsprojektes zivilen und friedlichen
Zwecken widmen“ Kontakt Dr. Ullrich Lochmann, Ulochmann[ätt]web.de
Stuttgart: AFRICOM Protestkundgebung
4. Oktober vor dem US-AFRICOM in Stuttgart-Möhringen, Plieninger Straße 289
14 Uhr – Seid dabei!
Weltweit werden immer mehr Kriege mit
Drohnen geführt. Auch die Bundesregierung plant – wie viele andere
Länder weltweit – bewaffnungsfähige Drohne anzuschaffen und einzusetzen.
Der Globale Aktionstag ist unsere Chance,
Aktion GEMEINSAM AUF DER GANZEN WELT gegen den Einsatz von Drohnen,
Satelliten und Bodenstationen zur Überwachung und Tötung zu
organisieren.
In Stuttgart liegt mit dem AFRICOM, der
Kommandozentrale der US-Streitkräfte für Afrika, ein zentraler Ort der
völkerrechtswidrigen Drohnenkriegsführung. Lasst uns dorthin gehen und
den globalen Aufschrei auch von Stuttgart aus hörbar werden.
Die deutsche Regierung, bis hin zur Stadt
Stuttgart muss sich hier ihrer Verantwortung endlich stellen, ihre
Mithilfe einstellen, kritische Nachfragen zulassen und Konsequenzen
ziehen. Stattdessen verstärken sie die Zusammenarbeiten und möchten
selbst das Drohnengeschäft und -kriegsführung ausbauen.
Unterstützt von: Die Anstifter, DFG-VK
Baden-Württemberg, DFG-VK Stuttgart, Fraktionsgemeinschaft
SÖS-Linke-PluS, Friedensnetz Baden-Württemberg, Gesellschaft Kultur des
Friedens, die Linke Stuttgart, Informationsstelle Militarisierung (IMI),
Ohne Rüstung leben (ORL), Offenes Treffen gegen Krieg und
Militarisierung Stuttgart (OTKM), und weitere…
Kontakt: t.mickan[ätt]imi-online.de
Anfahrt: U3 Haltestelle Landhaus
Herford: Drachen statt Drohnen
Treffpunkt: beim Biohof Meyer Arend, Im Barrenholze 60, Herford-Herringhausen, 15.30 Uhr
Wir werden uns zunächst um 15.30 Uhr beim
Biohof versammeln. Nach einer Information zu Drohnen werden wir Drachen
steigen lassen - so wie die Menschen in Afghanistan, die unter der
ständigen Angst vor Drohnen leben und aus Protest Drachen steigen
lassen. Dies soll deutlich machen, dass wir es ablehnen, von Drohnen
bedroht zu sein und wir es ebenso ablehnen, dass Menschen überall von
Drohnen bedroht werden. Unsere Aktion wird von „Lebenslaute“-Leuten
musikalisch begleitet. Danach werden wir erste Schritte unternehmen, um
Herford zu einer Drohnen-Freien-Zone zu machen!
Esslingen: Drachen statt Drohnen
Treffpunkt: Innere Brücke bei der Nikolauskapelle von 11 – ca. 14 Uhr.
OV die LINKE Esslingen beteiligt sich an
der Aktion mit einem Infostand in der Fußgängerzone, lässt einen oder
mehrere Drachen steigen, verteilt Flugblätter macht einen Infostand.
Bad Breisig: Drachen statt Drohnen
15-18 Uhr, Rheinpromenade Bad Breisig
Weltweit sollen an diesem Tag möglichst
viele Drachen in den Himmel steigen und ein deutliches Zeichen gegen
Kampf- und Überwachungsdrohnen setzen. Auch DIE LINKE ruft auf sich, an
diesem Aktionstag zu beteiligen.
Gemeinsam
mit der Linksjugend SOLID AW werden wir Drachen steigen lassen und
anschließend bei Kaffee und Kuchen an unserem Infostand über Drohnen,
Waffenexporte, Kriegseinsätze und die aktuellen Krisensituationen
diskutieren.
Hamburg: Keine Kampfdrohnen
12-15 Uhr, Möllner Landstr., Ecke Billstedter Markt
Infotisch mit Unterschriftensammlung unter
den Appell "Keine Kampfdrohnen" im Rahmen des globalen Aktionstags gegen
die Nutzung von Drohnen zur Überwachung und zum Töten,
VA: Hamburger Forum, Kontakt: Hamburger Forum c/o Markus Kunkel
E-Mail: hamburger-forum(at)hamburg(Punkt)de
Internet: http://www.hamburgerforum.org
E-Mail: hamburger-forum(at)hamburg(Punkt)de
Internet: http://www.hamburgerforum.org
Bremen: Protest gegen „gezielte Tötungen“
Am Osterdeich, zwischen Bürgerhaus und Sielwall; am Samstag, 04.10.2014 um 16 Uhr.
Zum weltweiten Aktionstag gegen die Nutzung
von Drohnen zur Überwachung und zum Töten lassen wir auch in Bremen
gemeinsam Drachen steigen.
Bremer Themenschwerpunkt wird der Protest gegen das „Targeted Killing“, das „gezielte Töten“ von Terrorverdächtigen sein.
Bremer Themenschwerpunkt wird der Protest gegen das „Targeted Killing“, das „gezielte Töten“ von Terrorverdächtigen sein.
Und bringt Drachen mit!
Weitere Informationen zum Thema Drohnenkrieg, Kampfdrohnen etc. siehe u.a. http://norbert.schepers.info/p/the-drone-wars.html
Hannover: Drachen statt Drohnen
12:00 Uhr , Bahnhof/Kaufhof
Organisiert vom Friedensbüro Hannover e.V.
Das Friedensbüro ruft alle Gruppen, Initiativen, Organisationen und alle
friedliebenden und der Überwachung überdrüssigen Menschen dazu auf, mit
uns gegen Kampf- und Überwachungsdrohnen zu protestieren! Seid auch Ihr
mit dabei! Wir freuen uns über eure Teilnahme!
Frankfurt/M.: Drachen statt Drohnen
Römerberg, Frankfurt, 12:00 bis maximal 12:30 ein Flashmob gegen Drohnenkriegsführung statt.
Wer
seinem Unmut über das Verbrechen der Drohnenkriegsführung, gegen
extralegale Hinrichtungen per Knopfdruck aus Tausenden Kilometer
Entfernung, die internationale Waffenindustrie, „killing lists“ und
ähnliche Zustände Ausdruck geben will, kommt selbst und bringt
KollegInnen, FreundInnen, Familienangehörige sowie Drachen,
Papierflugzeuge usw. mit. Bitte weitersagen! Ein Flyer zur Info der
PassantInnen usw. wird erstellt.
Tübingen: Kundgebung gegen Drohnen und gemeinsame Fahrt AFRICOM
In Tübingen beginnt um 12:00 Uhr eine
Kundgebung vor dem Technologiepark in der Paul-Ehrlich-Straße, in
Sichtweite des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik, wo -
teilweise in Kooperation mit der Rüstungsindustrie - Forschung zur
Drohnensteuerung stattfindet und wo grausame Tierversuche mit Affen
durchgeführt werden. Um 13:00 wird von hier aus eine gemeinsame Anreise
zum US-Oberkommando für Afrika (Africom) stattfinden, von wo aus
Drohneneinsätze in mehreren afrikanischen Ländern und sog. „gezielte
Tötungen“ in Somalia koordiniert werden.
Heidelberg: Mahnwache gegen Drohnen
Mahnwache auf den Bismarckplatz, von 11-16 Uhr
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