Mi 03.07. Jürgen
Ufer (Hamburg/D).
Konzert.
Acoustic, Indie.
Der Wahlhamburger
Jürgen Ufer spielte 10 Jahre
Gitarre bei der Alternative Rockband Eaten by Sheiks. 2007 verließ er die Band
mit der Erkenntnis, dass die eigenen Visionen dort keine Zukunft haben.
Musikalisch und textlich zu lyrisch, um die Hamburger Schulbank zu drücken,
fließen in seinen deutschsprachigen Songs Elemente aus Britpop und Country,
Indie und Folk zusammen.
Für Freunde von
Gisbert zu Knyphausen und Niels Frevert.
Do 04.07. NEU!
Record
Store Thursday. Frische
Neuigkeiten von denen, die es wissen müssen: Michelle
Records. Plattendrehen.
Neuvorstellungen.
Die spannendsten
musikalischen Neuheiten, die es monatlich zu erfahren gibt, werden Euch bei NEU!
vorgestellt.
Jeden ersten
Donnerstag im Monat zeigen Michelle
Records
ihre neuen Lieblinge. Sicher kann man die eine oder andere Lieblingsplatte
gleich direkt erwerben. Michelle
Records
ist seit 1977 DIE Adresse für Tonträger mitten in der City. Wir lieben
Michelle
Records! Nicht nur für die
grandiosen Schaufensterkonzerte, die es hier immer wieder zu genießen
gibt.
Michelle Records,
Gertrudenkirchhof 10, 20095 Hamburg.
Fr
05.07. Pathos Pop. Britt A. Pop & DJ
Lovegord. Plattendrehen. Pathetischer Pop.
Sa 06.07. E.A. Robert. Plattendrehen. "Groove",
"Wochenende", "gemischt", "Soul", "bunter Strauß Nudelsalat"… Robert, das müssen
Sie beweisen!
Mi
10.07. Livy
Pear (München/D). Konzert. Indie Folk Pop,
Singer-Songwriter.
Livy Pear, das ist
Singer-Songwriter-Charme kombiniert mit musikalischen Spielereien und Tiefgang.
Hier trifft das Kinderklavier auf die E-Gitarre, Texte über Stillstand aufs
Songs über Neubeginne, Heimweh und Fernweh. Livy Pear, das sind Olivia und
Lukas.
Als Ein-Frau-Projekt
begonnen, sind sie nun seit einem Jahr zu zweit und bringen uns ihre EP
„Beginnings“ mit. Sie handelt vom Brücken einreißen, sich auf neue Wege begeben,
Ängste überwinden und sich auf neue Wege wagen, auf der Reise zum Neuen, wie
auch zu sich selbst.
Nach dem Konzert:
Anarchist Folk
Rocker. Plattenlegen. Punk, Folk,
Schmalz.
Das ist der
Auflegeabend von TanLeRacoon, bei dem alles zwischen Tresen und Plattenspieler
möglich ist. Die größte Überraschung ist allerdings jedes Mal, ob er wirklich
selbst da ist.
Do
11.07. Madame Schall. Plattendrehen. Indie und andere
schöne Musik.
Fr 12.07. Der feine Herr Bergwerker.
Plattendrehen.
Indie.
Sa
13.07. WOODY BASH
VI.
Mit
Phoebe
Kreutz (New York City/USA), The Burning
Hell
(solo) (Ontario/Kanada), Dino
Joubert (Soest/D), Dibs aka Dibson T.
Hoffweiler (Oakland, California/USA), Thunderegg (San Francisco/USA),
Laneway (Melbourne/Australien),
XXX
(artists to be announced!). Festival. Folk,
Indie, Acoustic, Singer-Songwriter, Punk, Rock, Pop, Anti Folk, Joke
Folk.
This Machine Kills
Fascists!
Schon das SECHSTE
Jahr WOODY BASH begehen wir im Juli und feiern am 13.07. in Woody Guthrie’s
101sten Geburtstag rein!
Unser nun schon
6-jähriges kleines Festival kann sich auch dieses Jahr wieder sehen lassen!
Garantiert gemütlich, ohne Dixi-Klos, Zelte, finanziellen Ruin und schönerweise
mit kontaktfreudigen musikalischen Helden auf Augenhöhe und in Anstoßnähe! Und
vielleicht entdeckt ihr ja euren eigenen neuen Dan Mangan, Gisbert zu Knyphausen
oder eine großartige, herzerwärmende Band wie Golden
Kanine?
Zu Ehren unseres
hochverehrten Revoluzzer-Folk-Urgroßvaters laden wir zum genussvollen Erleben
folgender Bands und Einzelkämpfer:
Phoebe
Kreutz (New
York/USA)
Die entzückende
Phoebe Kreutz schreibt grandiose, intelligente Lieder über wunderbare
Sommertage, Jungs und Bars, runde Pobacken, imaginäre So-soll-es-sein-Bands,
Möchtegern-Wikinger, lesbischhe Cowgirls und russische Literatur. Die
charmanteste Person, die je Big Bird’s Federn kämmen durfte, ist längst eine
gute Freundin des Hauses und erwärmt unsere Herzen jedes Mal aufs Neue. Man
munkelt, die New Yorkerin, die als Kern der Anti-Folk-Szene gilt, sei die
Tochter von Joan Baez und Weird Al Yancovic. Sie schreibt Texte, über die man
schmunzeln und lachen kann. Sogar preisgekröhnt sind sie dafür! Unzählige Male
war sie schon zu Gast bei uns und nach ihren Konzerten wird zusammengesessen,
gelacht, getrunken und sich gefreut, dass es Phoebe gibt!
The
Burning Hell
(Ontario/Kanada)
The Burning Hell ist
seit 2007 eine Combo aus bis zu vierzehn kostümierten Musikern, in deren
Mittelpunkt Mastermind Mathias Korn steht,
ein ehemaliger
Geschichtslehrer mit einer elektrischen Ukulele. The Burning Hell sind
berühmt-berüchtigt für ihre morbide, zirkushafte Live-Show und ihre belesenen,
humorvollen Texte. Der
„Toronto Star“ trifft es sehr gut: „Don’t let Mathias Korn’s doomy Leonard Cohen
baritone or the brooding, skeletal folk arrangements upon which he tends to hang
his words fool you – the guy’s actually pretty funny. The Burning Hell’s latest
album, Happy Birthday, is veritably overflowing with black wit and cracked
genius.” Ihm ist kein Weg zu
lang, keine Location zu schräg (eine Irrenanstalt zum Beispiel). Wenn man zu
Texten über den Tod tanzen kann, hat man das Leben verstanden. Übrigens halten
The Burning Hell seit letztem Jahr einen Weltrekord: 10 Konzerte in 10 Ländern
in 24 Stunden!
Die kostümierte
Meute lässt er diesman zu Hause und kommt allein zu uns.
Dino
Joubert (Soest/D)
Wenn man sich Dino
Joubert anhört, könnte man meinen, er sei direkt aus dem Schoß eines Nick Drake
oder Elliott Smith entsprungen. Hauchig-wunderschöne Stimme, versunken-graziöses
Gitarrenspiel und Texte, in denen man sich geradezu verlieren kann.
Einmal hat er schon
bei uns gespielt, ist als Ein-Mann-Vorband eingesprungen und wir waren vom Fleck
weg verliebt!
Er steht am Anfang,
und das auf extrem hohem Niveau. Nach seinem Auftritt bei uns von Lúisa ins
Vorprogramm geholt und jetzt auf dem Sprung. Mit seiner charmant-zurückhaltenden
Art, vielleicht etwas schüchtern, und seiner fesselnden, träumerischen Musik,
die gewaltig wirkt, hat dieser talentierte Herr Joubert uns allesamt umgehauen!
Und wir sagen: Mehr davon, Bitte!
Dibs aka Dibson T
Hoffweiler (Oakland,
California/USA)
Nachdem Dibson T
Hoffweiler acht Jahre lang in New York City’s Anti-Folk-Szene eingebettet lebte,
wohnt er nun in Kalifornien.
In New York war er
Gitarrist in mehreren Bands, wie den wunderbaren Huggabroomstik und den von uns
geliebten Cheese On Bread,
gründete die
Folk-turned-Popo group Urban Barnyard und war sozusagen der Anführer des
intergalaktischen Psych-Folk-Kults Old Hat. Nachdem er nun aus New York
weggezogen ist, ist er auf Gitarrengott-Solopfaden unterwegs und bring uns zum
Woody Bash sich selbst, seine Gitarre und seine fünfte Soloplatte „5 AM AWAKE IN
BED“ mit.
Thunderegg (San Francisco/USA)
Seit ungefähr einer
Ewigkeit gibt es Will Georganta’s Projekt (1995), mit gefühlt noch mehr
Veröffentlichungen in Form von Tapes, CD-Roms, CDs, alles in DIY hergestellt.
Seine oldschool LoFi Rock Songs mit Pop Attitüde, Ansätzen zu Space und
Indieland sind in ihrer Vielfältigkeit atemberaubend. Unterschiedlichste
eingängige Melodien, und diese zuhauf, bilden das Genie hinter seinen Songs. In
all den jahren, die es Thunderegg schon gibt, haben sie sich abwechselnd von den
Medien hypen lassen oder haben ihren Raum und ihr Schiff gewollt unter dem Radar
geflogen. Thunderegg’s Bandmitglieder spielen Lead und Rhythm Egg, Thunder und
Woodpile. Man vermutet, es sind Gitarren und andere Instrumente. Aber können wir
uns sicher sein? Diese Musik, nach der viel zu wenig Menschen bisher süchtig
sind, sollte eigentlich und endlich von vielen vielen Menschen gehört
werden!
Laneway (Melbourne/Australien)
Louise O’Reilly,
Paul Hannan und alles dazwischen sind Laneway. Sie leben und erleben in einer
Hütte umgeben von Glühwürmchen, einem erloschenen Vulkan, verborgen durch
schwere, schwüle Luft und das Rauschen einer Quelle in den Bergen irgendwo in
Australien. In diesem, ihrem Lebensraum werden Blumen im Haar, das Klackern von
Stiefeln, ein Hüftschwung übersetzt in die Geräusche vom Tod von 1000 Sommern.
Dort schreiben sie, trauern, reparieren Rohre und spalten Holz. Sie sind gereist
– zurückgekehrt und haben dabei Geschichten gesammelt von Orten, Reisen,
Zuhause, vom Suchen, Finden – und doch wieder Verlegen. Sie erzählen ihre
Geschichten durch das Verweben von Gitarre und Gesang in Harmonien und
wunderschöne Stimmen, folky Surf Gitarren, hypnotische, gespenstische, wilde,
verführende, einsame und vor Allem freie Übersetzungen der (Er-)Lebens und was
sie erzählen macht sofort solch einen Sinn, dass es einem gleichzeitig bekannt
vorkommt und dabei doch eindeutig einzigartig erscheint. Kein Wunder, dass sie
von Robert Forster entdeckt wurden und mittlerweile den von den Go-Betweens ins
Leben gerufene Grant McLennan Memorial Prize für ausgezeichnetes Songwriting
eingeheimst haben!
Nach den
Konzerten: Girl From
Zorch. Plattendrehen. Independent,
Tarantinotrash, Post-Punk.
Di
16.07. Hasenschaukel präsentiert:
CHUCKAMUCK (Berlin/D) auf der MS Hedi!
Konzert.
Garagenpunk.
Chuckamuck lieben
Wasser, Häfen und Hamburg! Und wir lieben Chuckamuck!
Als sie, vor nun
schon 5 Jahren, zum ersten Mal in die Hasenschaukel stolperten und uns mit ihrem
unbändigen, charmanten Garagenpunk – dem der Milkshakes um Billy Childish nicht
unähnlich – Köpfe und Ohren durchpusteten, eroberten sie unsere Herzen im Sturm!
Es folgten
zig Auftritte in und
um die Hasenschaukel und anderen, viel größeren
Clubs…und zwei fantastische LPs!
Am 16.07. erfüllen
wir uns unseren gemeinsamen Traum noch ein zweites Mal, die Hedi zusammen zu
entern und das Wasser zum Sprudeln
zu bringen wie
(taz-Zitat) „Brausetabletten im Ozean“!
Und NACH der Hedi, ab ca. 22:00, CHUCKAMUCK
After Show Party in der
Hasenschaukel mit Mohair Sam (CHUCKAMUCK) an
den Plattentellern!
Mi
17.07. Anarchist Folk Rocker.
Plattenlegen.
Punk, Folk, Schmalz.
Do 18.07. Alexander Kasbohm. Plattendrehen.
Alexander Kasbohm
dreht normalerweise die Platten bei Brandy Startup. Heute zeigt er seine obskure
Seite.
Fr
19.07. Freddy And The
Phantoms (Kopenhagen/Dänemark).
Konzert. Psychedelic Rock, Southern Rock, Blues and Country
Rock.
Kurz vor dem ganz großen Durchbruch stehen
Freddy and the Phantoms in ihrer Heimat mit ihrem swingenden, schmutzig-düsteren
Country-Rock 'n' Roll, inspiriert von Bands wie The Band und CCR.
Vom dänischen Musikmagazin GAFFA wurden sie als „Beste Dänische
Band“ nominiert und nun spielen sie schon zum 2. mal bei uns in der kleinen
Hasenschaukel! Mit ihrem zweiten Album „Shadows Across the Country“ haben sie
sich am Sound der Sixties orientiert und inspiriert durch Martin Scorsese’s
Dokumentarfilm „Living in the Material World“, geht es textlich viel um das
Leben in der heutigen Welt und um das blinde Sich-Ausleben, ohne nach links und
rechts zu schauen. Eine Kritik am Schatten, der übers Land zieht. In alle seinen
Auslegungen. Ihre Musik hebt sich wunderbar vom vorherrschenden minimalistischen
nordischen Indie-Rock ab, durch Chöre, Percussion und eine Vielfalt an
Instrumenten, wie zum Beispiel Lap Steel Gitarre, Pedal Steel, Orgel, Harmonica,
und und und.
Her damit! Das muss
man hören und lieben!
Nach dem
Konzert: Palärmo Holiday.
Platztendrehen. Schallplattenunterhalter Palärmo Chris
& Johnny Holiday. Powerpop, Postpunk, kantige Klassiker und Dinger, die im
Ohr kribbeln, im Herz brennen und im Standbein jucken.
Sa 20.07.
Atavistic Kicks. Plattendrehen.
Garage, Beat,
Punk, R&B, etc.
Atavistic Kicks ist
eine mehrmals im Monat stattfindende Auflegeveranstaltung in kleinen Clubs und
Bars Berlins, heute zum dritten Mal in der Hasenschaukel. Gespielt wird eine
irre, unvoreingenommene und tolle Mischung aus Garage, Beat, Punk, R&B,
Freakbeat, Rock’n’Roll, Rockabilly, Blues, Country, Protopunk und sollte es spät
werden, Country, Blues, Folk, Hot-Jazz und early Ethnic
Music.
Mi
24.07. Guy Connor
(Manchester/UK).
Konzert.
Singer-Songwriter, Folk.
Guy Connor kommt aus
dem Norden Englands, aus Manchester, auf Solo-Tour zu uns gereist. Seine Musik
klingt nach Sommer, der Orgelsound lässt an vergangene Zeiten erinnern. Mit
einer Stimme, die etwas rau und dennoch samtig klingt, spannt er uns auf die
Folter. Was für Instrumente er wohl mitbringt, um uns mit seinem Sound den
Sommer zu versüßen – wir sind gespannt!
Nach dem
Konzert: Anarchist
Folk Rocker. Plattenlegen. Punk, Folk,
Schmalz.
Do
25.07. Patrik
Fitzgerald
(London/UK). Konzert. Acoustic,
Singer-Songwriter, Folk, Punk.
Im heißen Sommer
1977 läuft ein kleiner Mann inmitten der anderen bunten Punk-Rock-Ikonen umher,
die sich in London tummeln. Sein Gitarrenkoffer ist größer als die der anderen.
Die drei Akkorde, die er spielt, sind wohl, wie er Jahre später zugibt, die
falschen…
Patrik Fitzgerald
brachte den Folk mitsamt Akustikgitarren in den Punk-Rock. Sozialkritische
Texte, Teenage Angst und sanfte Liebeslieder – seine frühen, auf Small Wonder
veröffentlichten Platten riefen die Industrie auf den Plan. Polydor sah ein
Teenage Idol, das man perfekt vermarkten könnte. Patrik Fitzgerald sah das
anders. Nach nur einem Album, dem grandiosen, größtenteils mit Band
eingespielten „Grubby Stories“ (gerade neu veröffentlicht!) löste er sich vom
Label und begann wieder eigene, kleine Platten herauszubringen. Jede für sich
ein Meisterwerk und Grundstein für die neugeborene Lo-Fi-Szene. Irgendwann wurde
Patrik die Sinnlosigkeit der Musikwelt zu erdrückend und er wanderte nach
Neuseeland aus, um als Sozialarbeiter Basisarbeit zu verrichten. Das nennen wir
konsequent. Sein Einfluss jedoch ist nicht zu vergessen. Vor Kurzem wurde ein
Tribut-Sampler veröffentlicht, u.A. mit Motorpsycho, Atilla The Stockbroker,
Jello Biafra (Dead Kennedys), Terry Lee Hale, Jackie Leven, Benjamin Zephaniah,
Israelvis…sie alle bekennen sich als Fans. Alle paar Jahre lässt sich Patrik
auch überreden, live zu spielen. Wir sind stolz wie Bolle, dass er nun schon
fast Stammbesucher unserer kleinen pinken Bühne ist und halten schon die
Sicherheitsnadeln für unsere Herzen bereit.
Nach dem Konzert:
Hasenrodeo.
Plattendrehen,
-klicken, -legen.
Überraschungs-DJs
aus dem Hasenschaukelkader.
Fr
26.07. Golden Sisters. Plattendrehen. Indie und viel
Drumherum.
Sa
27.07. Toni's Vinyl-Club. Plattendrehen. Punk, New Wave, Powerpop,
Rock’n‘Roll.
Mi 31.07. Stanley Brinks and
the Flying Kaniks (New York/USA,
Norwegen), Freschard
(Berlin/D)
André Herman Düne
(aka Stanley Brinks) und Clemence Freschard waren schon so oft bei uns, daß sie
längst schon so etwas wie Hasenfamilienmitglieder sind. Wir kriegen einfach
niiie genug von ihrer verzaubernden, immer wieder neu interpretierten Musik, dem
geradezu weisen Humor und der charismatischen Energie, mit der sie unseren
kleinen Raum bis zum bersten anfüllen.
Und als wäre das
allein nicht schon atemberaubend genug, bringen die beiden dieses mal wieder das
norwegische Trio The Flying Kaniks mit und lassen damit die Glücksgefühlsskala
bis zum Anschlag ansteigen!
Wer von euch sie
schon 2011 alle zusammen bei uns erleben durfte, weiß wie unglaublich
fantastisch das werden wird!
Allen anderen können
wir nur ans Herz legen: VERPASST DAS BLOß NICHT!
Nach dem
Konzert: Anarchist
Folk Rocker. Plattenlegen. Punk, Folk,
Schmalz.
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