In der Geschichte des DDR-Widerstands dominieren oft die lauten Töne: die offenen Konfrontationen, die Ausbürgerungen, die Proteste. Doch abseits des Lärms gab es eine andere Frequenz des Widerstands. Gerhard Schöne, der populärste Liedermacher des Ostens, perfektionierte die Kunst der subtilen Subversion. Ein Porträt über einen Mann, der Fahrradketten ölte, um das System zu befriedigen, und Kinderlieder sang, um Erwachsenen die Wahrheit zu sagen.
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