Während viele Finanzinvestoren gerade mit Sorge auf die Weltwirtschaft blicken, hat ihr Kollege Jochen Wermuth richtig gute Laune: Energiewende und Klimaschutz böten beste Gelegenheiten für lukrative Investments – man müsse sie nur nutzen. So sei es mit Photovoltaik mittlerweile möglich, für zwei bis drei Cent pro Kilowattstunde Strom zu erzeugen. Rechnet man das auf den Energiegehalt von Rohöl um, entspreche das einem Preis von fünf US-Dollar pro Barrel, also ein Zwölftel der aktuellen Notierung. „Das ist für mich ein Freudenfest“, sagt Wermuth in einem Interview mit Bernhard Pötter von der taz.
„Kapitalismus kann das Klima retten“
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