„Das
Streichen des Namens Monsanto macht den neuen Superkonzern keinen Deut
besser. Der neue Weltmarktführer für Pestizide und Saatgut verkauft
alten Dreck in neuem Gewand“, kommentiert Alexander Ulrich, Obmann im
Wirtschaftsausschuss und Industriepolitischer Sprecher der Fraktion DIE
LINKE, den 56-Milliarden-Deal. Ulrich weiter:
„Monsanto
treibt mit Knebelverträgen indische Kleinbauern in den Selbstmord und
macht hohe Umsätze mit dem krebserregenden Unkrautvernichter Glyphosat.
Jetzt versucht der DAX-Konzern Bayer mit einem billigen Trick, die
kriminellen Geschäftspraktiken von Monsanto reinzuwaschen.
DIE
LINKE ist entschieden dagegen, dass das Wohl von Mensch und Umwelt für
Profite geopfert wird und lehnt daher die Fusion von Bayer und Monsanto
ab.“
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