(BUP) Umwelt-Minister
Johannes Remmel hat kurz vor seiner Reise zum Klima-Gipfel in Paris den
Klima-Botschafter der Initiative „Plant for the Planet“, Jona Ibels, in
Düsseldorf getroffen und einen Forderungskatalog für ambitionierteren
Klimaschutz entgegen genommen. Die Initiative wurde von Kindern und
Jugendlichen gegründet, um bei Kindern und Erwachsenen ein Bewusstsein
für globale Gerechtigkeit und den Klimawandel zu schaffen. „Plant for
the Planet“ will dem Klimawandel mit Baumpflanzaktionen aktiv etwas
entgegen setzen. Jeder Baum wird zum Symbol für Klimagerechtigkeit
ernannt. „Für viele Erwachsene ist der Klimawandel eine abstrakte
Gefahr. Wir Kinder und Jugendliche werden die Folgen konkret zu spüren
bekommen. Für uns geht es bei der Bewältigung der Klimakrise um ein
Überlebenskonzept für unsere Generation. Aus diesem Grund rufen wir die
Politikerinnen und Politiker auf, bei der Pariser Klimakonferenz endlich
verbindliche Klimaziele zu vereinbaren“, sagte Jona Ibels.
Zu Beginn des UN-Klimagipfels in Paris hat Remmel bereits größere Anstrengungen von der Weltgemeinschaft im Kampf gegen den globalen Klimawandel eingefordert. „Der Klimawandel ist kein abstraktes Gebilde mehr. Er trifft nicht nur Menschen in fernen Ländern, sondern hinterlässt auch in NRW immer sichtbarere Spuren. Durch den fortschreitenden Klimawandel werden weltweit immer mehr Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Daher muss der Klimagipfel in Paris endlich die Weichen für eine ambitionierte Klimaschutzpolitik stellen“, sagte Remmel. „Die Begrenzung des weltweiten Klimawandels ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Wenn unsere Generation jetzt nicht handelt, werden unsere Kinder und Enkelkinder die Zeche für unsere Verfehlungen zahlen“, warnte der Umwelt- und Klimaschutzminister.
NRW wird als eine der wichtigsten Industrie-Regionen Europas zusammen mit anderen Regionen-Partnern in der international aktiven Climate Group Druck auf die Verhandlungsländer in Paris ausüben. „Als Regionen-Vertretung werden wir die Verhandlungen beim Welt-Klimagipfel kritisch begleiten und uns einmischen“, kündigte Minister Remmel an.
Bild: Johannes Remmel / umwelt.nrw.de / KULNV NRW
Quelle: umwelt.nrw.de
Zu Beginn des UN-Klimagipfels in Paris hat Remmel bereits größere Anstrengungen von der Weltgemeinschaft im Kampf gegen den globalen Klimawandel eingefordert. „Der Klimawandel ist kein abstraktes Gebilde mehr. Er trifft nicht nur Menschen in fernen Ländern, sondern hinterlässt auch in NRW immer sichtbarere Spuren. Durch den fortschreitenden Klimawandel werden weltweit immer mehr Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Daher muss der Klimagipfel in Paris endlich die Weichen für eine ambitionierte Klimaschutzpolitik stellen“, sagte Remmel. „Die Begrenzung des weltweiten Klimawandels ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Wenn unsere Generation jetzt nicht handelt, werden unsere Kinder und Enkelkinder die Zeche für unsere Verfehlungen zahlen“, warnte der Umwelt- und Klimaschutzminister.
NRW wird als eine der wichtigsten Industrie-Regionen Europas zusammen mit anderen Regionen-Partnern in der international aktiven Climate Group Druck auf die Verhandlungsländer in Paris ausüben. „Als Regionen-Vertretung werden wir die Verhandlungen beim Welt-Klimagipfel kritisch begleiten und uns einmischen“, kündigte Minister Remmel an.
Bild: Johannes Remmel / umwelt.nrw.de / KULNV NRW
Quelle: umwelt.nrw.de
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