Bremer Wissenschaftler erforschen erstmals detailliert Sonderrolle des CO2.
Die Erdoberfläche hat sich im Mittel in den
vergangenen Jahrzehnten messbar erwärmt. Diese Erwärmung beruht zum
größten Teil auf den anthropogenen Emissionen von CO2, die den
natürlichen Treibhauseffekt verstärken. Beobachtungen zeigen aber, dass
in der inneren Antarktis die Oberflächentemperatur in den vergangenen
Jahrzehnten kaum oder gar nicht angestiegen ist. Wissenschaftler der
Universität Bremen und des Bremerhavener Alfred-Wegener Instituts haben
die Besonderheit der Antarktis in Bezug auf den Treibhauseffekt mit
Hilfe von Satellitenmessungen und Strahlungstransferrechnungen
untersucht und in einem Artikel für die Fachzeitschrift „Geophysical
Research Letters” veröffentlicht.
vergangenen Jahrzehnten messbar erwärmt. Diese Erwärmung beruht zum
größten Teil auf den anthropogenen Emissionen von CO2, die den
natürlichen Treibhauseffekt verstärken. Beobachtungen zeigen aber, dass
in der inneren Antarktis die Oberflächentemperatur in den vergangenen
Jahrzehnten kaum oder gar nicht angestiegen ist. Wissenschaftler der
Universität Bremen und des Bremerhavener Alfred-Wegener Instituts haben
die Besonderheit der Antarktis in Bezug auf den Treibhauseffekt mit
Hilfe von Satellitenmessungen und Strahlungstransferrechnungen
untersucht und in einem Artikel für die Fachzeitschrift „Geophysical
Research Letters” veröffentlicht.
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